Kabinett Simonis III: Unterschied zwischen den Versionen

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* Minister: [[Klaus Buß]]
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=== Ministerium für Justiz, Frauen, Jugend und Familie
=== Ministerium für Justiz, Frauen, Jugend und Familie ===
* Ministerin: Annemarie Lütkes (Die Grüne)
* Ministerin: Annemarie Lütkes (Die Grüne)
* Staatssekretärin: [[Mathilde Diederich]]
* Staatssekretärin: [[Mathilde Diederich]]

Version vom 5. Oktober 2014, 14:44 Uhr

Nach der Landtagswahl 2000 regierte Ministerpräsidentin Heide Simonis weiterhin in Koalition mit den Grünen.

usprüngliche Zusammensetzung

Staatskanzlei

Innenministerium

Ministerium für Justiz, Frauen, Jugend und Familie

  • Ministerin: Annemarie Lütkes (Die Grünen)
  • Staatssekretär: Wulf Jöhnk

Ministerium für Finanzen und Energie

Ministerium für Wirtschaft, Technologie und Verkehr

Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales

Ministerium für Umwelt, Natur und Forsten

  • Minister: Klaus Müller (Die Grünen)
  • Staatssekretärin: Henriette Berg (Die Grünen)

Ministerium für Ländliche Räume, Landesplanung, Landwirtschaft und Tourismus

Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur

Zusammensetzung nach Kabinettsumbildung

Staatskanzlei

Innenministerium

Ministerium für Justiz, Frauen, Jugend und Familie

Ministerium für Finanzen und Energie

Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr

Ministerium für Soziales, Gesundheit und Verbraucherschutz

Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Landwirtschaft

  • Minister: Klaus Müller (Die Grünen)
  • Staatssekretär: Peter Knitsch (Die Grünen)

Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur

Veränderungen

Kabinettsumbildung 2003

Am 21. Januar 2003 kündigte Heide Simonis eine Kabinettsumbildung an[1][2].

  • Finanzminister Claus Möller wird Minister ohne Geschäftsbereich, der sich um die Fusion der Landesbanken in der Staatskanzlei kümmern soll.
  • Staatssekretär im Bildungsministerium Ralf Stegner wird Finanzminister und damit Nachfolger von Claus Möller.
  • Das Bildungsministerium bekommt einen zweiten Staatssekretärsposten
  • Das Landwirtschafts-Ressort wandert zum ersten Mal in Umweltministerium, "um den vermeintlichen Gegensatz aufzulösen"[3].
  • Der Posten der Kinder- und Jugendbeauftragten fällt weg.

Rücktritt Heide Moser

Nachdem sie wegen einer schweren Krankheit ihre Amtsgeschäfte schon über längere Zeit nur noch eingeschränkt hatte führen können, schied Heide Moser am 25. April 2004 endgültig aus der Landesregierung aus. Nachfolgerin wurde Gitta Trauernicht.

Siehe auch

Quellen

  1. schleswig-Holstein.de: "Heide Simonis will 2005 als Ministerpräsidentin kandidieren", 21.01.2003
  2. schleswig-holstein.de: "[http://www.schleswig-holstein.de/ArchivSH/PI/STK/2003/Kabinettsumbildung_Ernennungsurkunden_Stk_280103.html Regierungsumbildung abgeschlossen: Überreichung der Urkunden durch Ministerpräsidentin Simonis ]", 28.01.2003
  3. schleswig-Holstein.de: "Heide Simonis will 2005 als Ministerpräsidentin kandidieren", 21.01.2003