Uwe Döring: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[1972]]-[[1975]] Universität Hamburg  
* [[1972]]-[[1975]] Universität Hamburg  
* [[1975]]-[[1996]] verschiedene Tätigkeiten in Ministerien des Landes Schleswig-Holstein in den Bereichen Informationstechnik und Finanzen
* [[1975]]-[[1996]] verschiedene Tätigkeiten in Ministerien des Landes Schleswig-Holstein in den Bereichen Informationstechnik und Finanzen
* Seit [[2010]] ist er Landesvorsitzender der Europa Union Schleswig-Holstein.
* Seit [[2010]] ist er Landesvorsitzender der Europa Union Schleswig-Holstein e.V..
* Seit dem [[5. Oktober]] [[2011]] ist er Landesvorsitzender der Opferschutzstiftung [http://schleswig-holstein.weisser-ring.de/#uwe-dring Weißer Ring e.V.], deren Gründung er als Landesjustizminister initiierte.
* Vom [[5. Oktober]] [[2011]] bis [[17. März]] [[2018]] war er Landesvorsitzender der Opferschutzstiftung [http://schleswig-holstein.weisser-ring.de/#uwe-dring Weißer Ring e.V.], dessen Gründung er als Landesjustizminister initiiert hatte. Mit seinem Rücktritt übernahm er die Verantwortung für einen Skandal in einer Außenstelle des Weißen Rings.<ref>''Vorwürfe gegen Opferhelfer: Chaos beim Weißen Ring'', ''Lübecker Nachrichten'', 17.3.2018</ref>


== Politik ==   
== Politik ==   
* [[1967]] Eintritt in die SPD in Hamburg
* [[1967]] Eintritt in die SPD in Hamburg
* [[1969]]-[[1972]] Mitarbeit bei den Jusos u.a. Landesvorstand  
* [[1969]]-[[1972]] Mitarbeit bei den Jusos u.a. Landesvorstand  
* [[1976]]-heute Mitglied im SPD Kreisverband Neumünster  
* [[1976]]- heute Mitglied im [[Kreisverband Neumünster]]
* [[1982]]-[[1991]] Vorsitzender des OV NMS-Tungendorf  
* [[1982]]-[[1991]] Vorsitzender des [[Ortsverein Neumünster-Tungendorf|OV Tungendorf]]
* [[1986]]-[[1998]] Mitglied der Ratsversammlung  
* [[1986]]-[[1998]] Mitglied der Ratsversammlung Neumünster
* [[1990]]-[[1991]] ehrenamtlicher Stadtrat und Schuldezernent  
* [[1990]]-[[1991]] ehrenamtlicher Stadtrat und Schuldezernent  
* [[1991]]-[[1998]] Fraktionsvorsitzender der SPD Rathausfraktion  
* [[1991]]-[[1998]] Fraktionsvorsitzender der Rathausfraktion  
* [[1991]]-[[1996]] 2. stellv. Oberbürgermeister der Stadt Neumünster  
* [[1991]]-[[1996]] 2. stellv. Oberbürgermeister der Stadt Neumünster  
* [[1996]]-[[1998]] Landtagsabgeordneter  
* [[1996]]-[[1998]] Landtagsabgeordneter; ausgeschieden am [[30. November]] [[1998]] vor seiner Buerufung zum Staatssekretär im Finanzministerium als Nachfolger von [[Joachim Lohmann]]. Für ihn rückte am [[1. Dezember]] [[Hermann Benker]] in den Landtag nach.
* [[2003]]-[[2005]] Vorsitzender des [[Landesparteirat]]s
* [[2003]]-[[2005]] Vorsitzender des [[Landesparteirat]]s
* [[1998]]-[[2005]] Staatssekretär im Finanzministerium  
* [[1998]]-[[2005]] Staatssekretär im Finanzministerium  
* [[2005]]-[[2009]] Minister für Justiz, Arbeit und Europa   
* [[2005]]-[[2009]] Minister für Justiz, Arbeit und Europa   
* [[2011]] kandidiert Uwe Döring auf dem [[Landesparteitag 2011, Husum|Landesparteitag in Husum]] gegen [[Ralf Stegner]] um den Landesvorsitz und unterliegt.
* [[2011]] kandidierte Uwe Döring auf dem [[Landesparteitag 2011, Husum|Landesparteitag in Husum]] gegen [[Ralf Stegner]] um den Landesvorsitz und unterlag.


== Links ==
== Links ==
* {{LIS|481}}
* {{LIS|481}}
* {{Wikipedia}}
* {{Wikipedia}}
== Quellen ==
<references />


[[Kategorie:Kabinett Carstensen I|Döring, Uwe]]
[[Kategorie:Kabinett Carstensen I|Döring, Uwe]]
[[Kategorie:Kreisverband Neumünster|Döring, Uwe]]
[[Kategorie:Kreisverband Neumünster|Döring, Uwe]]
[[Kategorie:14. Wahlperiode|Döring, Uwe]]

Version vom 1. April 2018, 00:59 Uhr

Uwe Döring
Uwe Döring
Uwe Döring
Geboren: 27. Juni 1946

Uwe Döring, * 27. Juni 1946 in Hamburg; Diplom-Verwaltungswirt und Systemanalytiker. Verheiratet. Eintritt in die SPD 1967.

Leben und Beruf

  • 1967 Abitur
  • 1967-1968 Bundeswehr
  • 1969-1972 Fachhochschule für Verwaltung in Hamburg
  • 1972-1975 Universität Hamburg
  • 1975-1996 verschiedene Tätigkeiten in Ministerien des Landes Schleswig-Holstein in den Bereichen Informationstechnik und Finanzen
  • Seit 2010 ist er Landesvorsitzender der Europa Union Schleswig-Holstein e.V..
  • Vom 5. Oktober 2011 bis 17. März 2018 war er Landesvorsitzender der Opferschutzstiftung Weißer Ring e.V., dessen Gründung er als Landesjustizminister initiiert hatte. Mit seinem Rücktritt übernahm er die Verantwortung für einen Skandal in einer Außenstelle des Weißen Rings.[1]

Politik

Links

Quellen

  1. Vorwürfe gegen Opferhelfer: Chaos beim Weißen Ring, Lübecker Nachrichten, 17.3.2018