Kabinett Lüdemann I: Unterschied zwischen den Versionen

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In der ersten [[Landtagswahl 1947|Landtagswahl]] nach dem Ende des Nationalsozialismus am [[20. April]] [[1947]] erhielten die Sozialdemokraten mit 43,8 % die Mehrheit der abgegebenen Stimmen und doppelt so viele Sitze wie die CDU. Als dritter Gruppierung war dem Südschleswigschen Verein (SSV) der Einzug in den Landtag gelungen. Die SPD bildete unter [[Hermann Lüdemann]] die erste von einem frei gewählten Landtag gewählte Landesregierung in Nachkriegsdeutschland.
In der ersten [[Landtagswahl 1947|Landtagswahl]] nach dem Ende des Nationalsozialismus am [[20. April]] [[1947]] erhielten die Sozialdemokraten mit 43,8 % die Mehrheit der abgegebenen Stimmen und doppelt so viele Sitze wie die CDU. Als dritter Gruppierung war dem Südschleswigschen Verein (SSV) der Einzug in den Landtag gelungen. Die SPD bildete unter [[Hermann Lüdemann]] die erste von einem frei gewählten Landtag gewählte Landesregierung in Nachkriegsdeutschland. Sie amtierte bis zu Hermann Lüdemanns Rücktritt am [[29. August]] [[1949]].


== Zusammensetzung ==
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*Minister: [[Walter Damm]] (ab [[7. November]] [[1947]])
*Minister: [[Walter Damm]] (ab [[7. November]] [[1947]])
*Staatssekretär: ??
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Version vom 28. Januar 2020, 02:14 Uhr

In der ersten Landtagswahl nach dem Ende des Nationalsozialismus am 20. April 1947 erhielten die Sozialdemokraten mit 43,8 % die Mehrheit der abgegebenen Stimmen und doppelt so viele Sitze wie die CDU. Als dritter Gruppierung war dem Südschleswigschen Verein (SSV) der Einzug in den Landtag gelungen. Die SPD bildete unter Hermann Lüdemann die erste von einem frei gewählten Landtag gewählte Landesregierung in Nachkriegsdeutschland. Sie amtierte bis zu Hermann Lüdemanns Rücktritt am 29. August 1949.

Zusammensetzung

Staatskanzlei

Innenministerium

Finanzministerium

Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Ministerium für Wirtschaft und Verkehr

(ab 6. August 1948 "Ministerium für Arbeit, Wirtschaft und Verkehr")

Ministerium für Volksbildung

Ministerium für Wohlfahrt, Arbeit und Gesundheitswesen

(ab 6. August 1948 "Ministerium für Wohlfahrt und Gesundheitswesen")

Justizministerim

Ministerium für Umsiedlung und Aufbau

(ab 24. Januar 1949 Sozialministerium)