Kommunalwahl 2018: Unterschied zwischen den Versionen
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*Die [[Ortsverein Wendtorf|SPD Wendtorf]] erreicht mit sechs von elf Sitzen in der Gemeindevertretung die absolute Mehrheit. | *Die [[Ortsverein Wendtorf|SPD Wendtorf]] erreicht mit sechs von elf Sitzen in der Gemeindevertretung die absolute Mehrheit. | ||
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Version vom 21. August 2023, 09:19 Uhr
Ergebnis
| Landesergebnis[1] | Änderung zu 2008 | |
|---|---|---|
| SPD | 23,3% | -6,5 |
| CDU | 35,1 % | -3,8 |
| FDP | 6,7 % | +1,7 |
| Grüne | 16,5 % | +2,8 |
| Linke | 3,9 % | +1,4 |
| SSW | 2,3 % | -0,6 |
| Sonstiges | 12,2 % |
Wahlbeteiligung in Schleswig-Holstein: 47,1 %
Ergebnisse vor Ort
- Die SPD Holtsee wird mit 35,7% zweitstärkste Kraft, fast 13% hinter der CDU, aber 20% vor der Wählergemeinschaft.
- Die SPD Itzstedt (30,6 %) bleibt um 0,1 % zweitstärkste Kraft nach der CDU (30,7 %). Zum Bürgermeister wird Helmut Thran gewählt.
- Ergebnisse in Kiel
- Die SPD Klein-Nordende erreicht 17,2% und 3 Sitze in der Gemeindevertretung. Gewählt werden Peter Büll, Andreas Kamin und Werner Umlauf.
- Die SPD Reinbek erreicht 20,7% und sechs Sitze in der Stadtverordnetenversammlung.
- Die SPD Wedel wird mit 23,2% zweitstärkste Kraft (hinter der CDU mit 27,6&) in der Wedeler Ratsversammlung und gewinnt fünf Direkt- und vier Listenmandate.
- Die SPD Wendtorf erreicht mit sechs von elf Sitzen in der Gemeindevertretung die absolute Mehrheit.
- Die SPD Westerrönfeld erreicht 5 von 17 Sitzen; stellvertretender Bürgermeister wird Norbert Klause.
Einzelnachweise
- ↑ Innenministerium: Statistikamt Nord
Kommunalwahlen in Schleswig-Holstein
