Kreisverband Ostholstein
Der Kreisverband Ostholstein entstand nach der Kreisreform von 1970 aus der Zusammenlegung der Kreisverbände Eutin und Oldenburg/Holstein.
Kreisvorstand
- ab 2014 - Vorsitz Lars Winter, Stellvertretung Susanne Bötticher-Meyners, Niclas Dürbrook, Burkhard Klinke, Schatzmeisterin Kerstin Bruhn, Schriftführerin Beate Müller-Behrens, 10 BeisitzerInnen
- 16. Januar 2010-2014 - Vorsitzender Lars Winter, Stellvertretung Regina Voß
- 2009 - Vorsitz Manfred Jaeger (für 9 Monate)
- 2002-2009 - Vorsitz Regina Poersch
Bundestagsabgeordnete
Ortsvereine
B Bad Schwartau, Beschendorf, Bosau
D Damlos
E Eutin
F Fehmarn
G Goehl, Gremersdorf, Grömitz, Großenbrode
H Hansühn, Harmsdorf, Heiligenhafen, Heringsdorf
K Kabelhorst-Schwienkuhl, Kasseedorf, Kellenhusen-Grube
L Lensahn
M Malente
P Pansdorf
S Scharbeutz, Schashagen, Schönwalde, Sereetz, Sierksdorf, Stockelsdorf, Gemeinde Süsel
Arbeitsgemeinschaften
AsF Ostholstein
- 22. September 2009 - Neuwahlen: 1. Vorsitzende Swantje Meininghaus, 2. Vorsitzende Annette Schlichter-Schenck, Kasse Sigrid Jaeger, Beisitzerinnen Nadia Götz, Linda Krug, Beate Müller-Behrends und Elfie Welack. Die langjährige 1. Vorsitzende Roswitha Friedrichsen zog sich aus der Vorstandsarbeit zurück.[1]
Jusos Ostholstein
Nach einer Phase der Inaktivität formierte sich im Bundestagswahlkampf 2009 das "Junge Team Bettina Hagedorn". Eine kleine Gruppe von jungen Menschen beschloss daraufhin, die Jusos Ostholstein wiederzubeleben. Der Vorsitzende wurde Niclas Dürbrook, welcher die Jusos bis März 2014 führte. Es gab den Kreisvorsitz ab, um Landesvorsitzender zu werden. Sein Nachfolger wurde dann Julian Stange, der allerdings bedingt durch die Schule das Amt nach einem halben Jahr an seinen Stellvertreter Jan-Marco Höppner übergeben musste. Dieser führt die Jusos seitdem. Unterstützung bekommt er davon von seinem langjährigen Vorstandsteam, im Kern bestehend aus Tim Dürbrook, Marcel Müller und Jan Jensen.
60+ Ostholstein
Links
- Homepage: Kreisverband Ostholstein
Quellen
- ↑ Vgl. Neuformierung AsF – Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen, abgerufen 13.6.15