Ratsfraktion Kiel: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '"SPD-Ratsfraktion Kiel'", historisch SPD-Ratsherrenfraktion, ist die Fraktion der Ratsfrauen und Ratsherren der [[Kreisverband Kiel|SPD Kiel]] in der Kieler Ratsversammlung. Im Oktober 2016 feiert sie siebzigjähriges Bestehen. In der Weimarer Republik wurden "Stadtverordnete" gewählt, entsprechend anders lautete wohl der Fraktionsname.
Die '''SPD-Ratsfraktion Kiel''' (''historisch SPD-Ratsherrenfraktion'') ist die Fraktion der Ratsfrauen und Ratsherren der [[Kreisverband Kiel|SPD Kiel]] in der Kieler Ratsversammlung. Im Oktober [[2016]] feiert sie siebzigjähriges Bestehen. In der Weimarer Republik wurden "Stadtverordnete" gewählt, entsprechend anders lautete wohl der Fraktionsname.


==Zusammensetzung ==
==Zusammensetzung ==

Version vom 16. September 2016, 22:57 Uhr

Die SPD-Ratsfraktion Kiel (historisch SPD-Ratsherrenfraktion) ist die Fraktion der Ratsfrauen und Ratsherren der SPD Kiel in der Kieler Ratsversammlung. Im Oktober 2016 feiert sie siebzigjähriges Bestehen. In der Weimarer Republik wurden "Stadtverordnete" gewählt, entsprechend anders lautete wohl der Fraktionsname.

Zusammensetzung

Ernannte Ratsversammlung

1946-1948

1948-1951

1951-1955

1955-1959

1959-1962

1962-1966

1966-1970

1970-1974

1974-1978

1978-1982

1982-1986

1986-1990

1990-1994

1994-1998

...

1998-2003

(Unvollständig)

2003-2008

2008-2013

2013-2018

Politik

Kontroversen

  • 1996 Abwahl OB Otto Kelling
  • Streit in Amtszeit OB Norbert Gansel
  • Uneinigkeit Umgang Amtszeitende OB Susanne Gaschke

SPD Stadtverordnetenvorsteher und StadtpräsidentInnen

Bis 1918 war es der SPD trotz des starken Anteils der Arbeiterbewegung an der Bevölkerung kaum möglich, Ratsherren zu stellen; das undemokratische Wahlrecht verhinderte dies. Erst ab 1919 gab es SPD-Mehrheiten, die dann auch die Stadtverordnetenvorsteher (wie der Titel des obersten Repräsentanten der Selbstverwaltung damals lautete) stellten. Dies waren:

StadtpräsidentInnen als oberste RepräsentantInnen der Stadt gibt es erst seit der Einführung der Magistratsverfassung im Jahr 1950. Die SPD stellte bis heute die Hälfte von ihnen, allerdings mit einer gesamten Amtszeit von bisher 43 Jahren.

Links

Quellen