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Mathias Stein ist der Sohn des Kieler Kommunalpolitikers und langjährigen AWO-Landesgeschäftsführers [[Reinhold Stein]] und seiner Frau Hannelore. Er vertritt zur Zeit als Mitglied im Hauptpersonalrat der Wasser- und Schifffahrtsdirektion in Berlin die Interessen der Kolleginnen und Kollegen. | |||
Für die Spitzenkandidatur der [[Landtagswahl 2012]] bewarb sich Mathias Stein im Jahr [[2010]] als Außenseiter. Er stellte sich zusammen mit den Bewerbern [[Torsten Albig]] und [[Ralf Stegner]] und der Bewerberin [[Brigitte Fronzek]] den SPD-Mitgliedern in ganz Schleswig-Holstein vor. In der Abstimmung [[2011]] wurde er Vierter mit 1,28% der abgegebenen Stimmen. | |||
Auf dem [[Landesparteitag 2011, Husum]] wurde er in den [[Landesvorstand]] gewählt und auf dem [[Landesparteitag 2013, Büdelsdorf]] bestätigt. Sein Verantwortungsbereich ist Infrastrukturpolitik, außerdem ist er Mitgliederbeauftragter der Landespartei. | |||
Am [[7. Oktober]] [[2016]] nominierte ihn die Mitgliederversammlung als Kandidaten der SPD im Bundestagswahlkreis 5 (Kiel, Kronshagen, Altenholz) für die [[Bundestagswahl 2017]]. Im ersten Wahlgang lag er unter 7 MitbewerberInnen mit 79 von 398 Stimmen vorn, im zweiten Wahlgang setzte er sich mit 166 Stimmen und deutlichem Vorsprung gegen vier MitbewerberInnen durch. | |||
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Seine Vorgänger in diesem Wahlkreis waren unter anderen [[Fritz Baade]], [[Norbert Gansel]] und [[Hans-Peter Bartels]]. | |||
Mathias Stein hat einen erwachsenen Sohn. Er ist Marathonläufer und gibt als weitere Leidenschaften Schwimmen und den Nord-Ostsee-Kanal an. Er ist aktiv in der Gewerkschaft verdi. | |||
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Version vom 8. Oktober 2016, 10:29 Uhr
Mathias Stein |
Mathias Stein, * 21. Februar 1970 in Kiel; Wasserbauer im Wasser- und Schifffahrtsamt Kiel. Aus einer sozialdemokratischen Kieler Familie stammend, ist er im Kreisverband Kiel aktiv.
Werdegang
Mathias Stein ist der Sohn des Kieler Kommunalpolitikers und langjährigen AWO-Landesgeschäftsführers Reinhold Stein und seiner Frau Hannelore. Er vertritt zur Zeit als Mitglied im Hauptpersonalrat der Wasser- und Schifffahrtsdirektion in Berlin die Interessen der Kolleginnen und Kollegen.
Für die Spitzenkandidatur der Landtagswahl 2012 bewarb sich Mathias Stein im Jahr 2010 als Außenseiter. Er stellte sich zusammen mit den Bewerbern Torsten Albig und Ralf Stegner und der Bewerberin Brigitte Fronzek den SPD-Mitgliedern in ganz Schleswig-Holstein vor. In der Abstimmung 2011 wurde er Vierter mit 1,28% der abgegebenen Stimmen.
Auf dem Landesparteitag 2011, Husum wurde er in den Landesvorstand gewählt und auf dem Landesparteitag 2013, Büdelsdorf bestätigt. Sein Verantwortungsbereich ist Infrastrukturpolitik, außerdem ist er Mitgliederbeauftragter der Landespartei.
Am 7. Oktober 2016 nominierte ihn die Mitgliederversammlung als Kandidaten der SPD im Bundestagswahlkreis 5 (Kiel, Kronshagen, Altenholz) für die Bundestagswahl 2017. Im ersten Wahlgang lag er unter 7 MitbewerberInnen mit 79 von 398 Stimmen vorn, im zweiten Wahlgang setzte er sich mit 166 Stimmen und deutlichem Vorsprung gegen vier MitbewerberInnen durch.
Seine Vorgänger in diesem Wahlkreis waren unter anderen Fritz Baade, Norbert Gansel und Hans-Peter Bartels.
Mathias Stein hat einen erwachsenen Sohn. Er ist Marathonläufer und gibt als weitere Leidenschaften Schwimmen und den Nord-Ostsee-Kanal an. Er ist aktiv in der Gewerkschaft verdi.
Links
- Homepage: mathias-stein.info