Gerda Kade: Unterschied zwischen den Versionen
Aus SPD Geschichtswerkstatt
Skw (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
(11 dazwischenliegende Versionen von 3 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 3: | Zeile 3: | ||
|Nachname = Kade | |Nachname = Kade | ||
|Titel = | |Titel = | ||
|geboren = | |geboren = 19171203 | ||
|Geburtsort = | |Geburtsort = Berlin | ||
|gestorben = | |gestorben = 20011007 | ||
|Sterbeort = | |Sterbeort = Berlin | ||
|Geschlecht = Frau | |Geschlecht = Frau | ||
|Foto = Gerda Kade c 1966.jpg | |Foto = Gerda Kade c 1966.jpg | ||
Zeile 27: | Zeile 27: | ||
|BundesstaatssekretärIn = 0 | |BundesstaatssekretärIn = 0 | ||
}} | }} | ||
'''Gerda Kade''', | '''Gerda Luise Kade''', geb. Wünsch, * [[3. Dezember]] [[1917]] in Berlin; † [[7. Oktober]] [[2001]] in Berlin; Kindergärtnerin. War Mitglied der SPD, das genaue Eintrittsdatum ist nicht bekannt. | ||
== | == Leben & Beruf == | ||
*[[1968]]-[[1974]] Ratsherrin in der Kieler Ratsversammlung | Gerda Kade kam 1958 nach Kiel, sie wohnte in der Projensdorfer Str. 35 in der Wik. In Kiel engagierte sie sich lange Jahre vor allem in der Kommunalpolitik und in der [[AWO-Kreisverband Kiel|AWO]]. Nach dem Ausscheiden aus der Ratsversammlung und nachdem sie den AWO-Kreisvorsitz abgegeben hatte zog sie [[1974]] mit ihrem Mann nach Cala San Vicente auf Mallorca. Ihre letzten Lebensjahre verbrachte sie wieder in ihrer Geburtsstadt Berlin. | ||
*[[1962]]-[[1974]] 1. Vorsitzende des [[ | |||
War verheiratet mit [[Herbert Kade]], drei Kinder. | |||
== Kommunalpolitik == | |||
*[[1968]]-[[1974]] Ratsherrin in der Kieler Ratsversammlung. Sie war u.a. Mitglied im Sozialausschuß, Theaterausschuß und im Ausschuß für Berufs- und Fachschulen<ref>Nordwoche 3.4.1970</ref>. | |||
. | |||
== Arbeiterwohlfahrt == | |||
*[[1962]]-[[1974]] 1. Vorsitzende des [[AWO-Kreisverband Kiel|AWO-Kreisverbandes Kiel]], zeitweise Mitglied des Landesvorstands der AWO | |||
== Ehrungen == | == Ehrungen == | ||
[[1974]] wurde Gerda Kade mit der [[Marie-Juchacz-Plakette]] der [[Arbeiterwohlfahrt (AWO)]] ausgezeichnet.<ref>[https://de.wikipedia.org/wiki/Marie-Juchacz-Plakette Wikipedia], abgerufen 18.11.2015</ref> | [[1974]] wurde Gerda Kade mit der [[Marie-Juchacz-Plakette]] der [[Arbeiterwohlfahrt (AWO)]] ausgezeichnet.<ref>[https://de.wikipedia.org/wiki/Marie-Juchacz-Plakette Wikipedia], abgerufen 18.11.2015</ref> | ||
== | == Einzelnachweise == | ||
<references /> | <references /> | ||
[[Kategorie:Kreisverband Kiel|Kade, Gerda]] | |||
[[Kategorie:AWO Kiel|Kade, Gerda]] |
Aktuelle Version vom 24. Januar 2022, 09:56 Uhr
Gerda Kade |
Gerda Luise Kade, geb. Wünsch, * 3. Dezember 1917 in Berlin; † 7. Oktober 2001 in Berlin; Kindergärtnerin. War Mitglied der SPD, das genaue Eintrittsdatum ist nicht bekannt.
Leben & Beruf
Gerda Kade kam 1958 nach Kiel, sie wohnte in der Projensdorfer Str. 35 in der Wik. In Kiel engagierte sie sich lange Jahre vor allem in der Kommunalpolitik und in der AWO. Nach dem Ausscheiden aus der Ratsversammlung und nachdem sie den AWO-Kreisvorsitz abgegeben hatte zog sie 1974 mit ihrem Mann nach Cala San Vicente auf Mallorca. Ihre letzten Lebensjahre verbrachte sie wieder in ihrer Geburtsstadt Berlin.
War verheiratet mit Herbert Kade, drei Kinder.
Kommunalpolitik
- 1968-1974 Ratsherrin in der Kieler Ratsversammlung. Sie war u.a. Mitglied im Sozialausschuß, Theaterausschuß und im Ausschuß für Berufs- und Fachschulen[1].
.
Arbeiterwohlfahrt
- 1962-1974 1. Vorsitzende des AWO-Kreisverbandes Kiel, zeitweise Mitglied des Landesvorstands der AWO
Ehrungen
1974 wurde Gerda Kade mit der Marie-Juchacz-Plakette der Arbeiterwohlfahrt (AWO) ausgezeichnet.[2]