Hans Ekstrand: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hans Ekstrand''', * [[27. Dezember]] [[1903]] in Hamburg, † [[5. März]] [[1969]] in Ahrensburg; Gewerkschaftssekretär, selbständiger Vertreter. Mitglied der SPD bis zum Verbot [[1933]] und wieder ab [[1945]].


== Leben & Beruf ==
== Leben & Beruf ==
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== Partei & Politik ==
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Von [[1947]] bis [[1958]] war er Vorsitzender des [[Kreisverband Stormarn|Kreisverbandes Stormarn]]. 
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== Links ==
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*Landtagsinformationssystem: [http://lissh.lvn.ltsh.de/cgi-bin/starfinder/0?path=samtflmore.txt&id=fastlink&pass=&search=ID%3D2716&format=WEBVOLLLANG Hans Ekstrand]
*{{Wikipedia}}


== Quellen ==
== Quellen ==

Version vom 27. September 2017, 00:34 Uhr

Hans Ekstrand
Hans Ekstrand
Hans Ekstrand
Geboren: 27. Dezember 1903
Gestorben: 5. März 1969

Hans Ekstrand, * 27. Dezember 1903 in Hamburg, † 5. März 1969 in Ahrensburg; Gewerkschaftssekretär, selbständiger Vertreter. Mitglied der SPD bis zum Verbot 1933 und wieder ab 1945.

Leben & Beruf

Nach einer kaufmännischen Lehre war Hans Ekstrand als Angestellter tätig, von 1935 bis 1942 als Vertreter. Danach wurde er bis 1945 für den 2. Weltkrieg dienstverpflichtet. Zur Zeit seiner Wahl in den Bundestag war er Gewerkschaftssekretär, später arbeitete er wieder als Versicherungsvertreter.

Partei & Politik

Von 1947 bis 1958 war er Vorsitzender des Kreisverbandes Stormarn.

In der Bundestagswahl 1949 wurde er direkt gewählt im Wahlkreis 13 (Stormarn). Er gehörte dem Bundestag vom 7. September 1949 bis 7. September 1953 an, war aktiv in den Ausschüssen für Außenhandelsfragen, für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und für Sozialpolitik.

Zu den Bundestagswahlen von 1953, 1957 und 1961 trat er ebenfalls an, unterlag jedoch jedesmal. Als 12., 9. und wieder 12. auf der Landesliste[1] erreichte er auch kein Listenmandat.

Der schleswig-holsteinische Landtag entsandte ihn als Mitglied in die 2. Bundesversammlung, die 1954 Theodor Heuss erneut zum Bundespräsidenten wählte.[2]

Links

Quellen

  1. So Schumacher, Martin (Hg.): M.d.B. – Die Volksvertretung 1946–1972 (Berlin 2006), ISBN 978-3-00-020703-7, S. 261
  2. So Schumacher, Martin (Hg.): M.d.B. – Die Volksvertretung 1946–1972 (Berlin 2006), ISBN 978-3-00-020703-7, S. 261