Günter Neugebauer
Aus SPD Geschichtswerkstatt
Günter Neugebauer |
Günter Neugebauer, * 13. Juni 1948 in Rendsburg; Diplom-Finanzwirt. Verheiratet, ein Kind. Mitglied der SPD seit 1969.
Partei & Politik
- 1972-1973 Mitglied des Kreisvorstandes der Jungsozialisten in Rendsburg-Eckernförde
- 1973-1974 Mitglied des Kreisvorstandes Rendsburg-Eckernförde
- 1973-1982 Vorsitzender des Ortsvereins Rendsburg
- 1982-1990 Vorsitzender des Kreisverbandes Rendsburg-Eckernförde
- Am 15. Februar 2020 wurde er von seinem Ortsverein Rendsburg für 50jährige Zugehörigkeit zur SPD geehrt.[1]
Kommunalpolitik
Landtag
- 1979-2009 Mitglied des Landtages als direkt gewählter Abgeordneter im Wahlkreis 13 (später 12, später 11, Rendsburg)
- 1988-1996 Parlamentarischer Vertreter des Ministers für Wirtschaft, Technik und Verkehr
Sonstiges
Mitglied in der Gewerkschaft ver.di, Arbeiterwohlfahrt, Europa-Union, amnesty international, BUND, Gegen Vergessen - Für Demokratie e.V. (Sprecher).
Veröffentlichungen
- Das Wort hat der Abgeordnete Neugebauer - Notizen über Heide Simonis, Affären und Geschehnisse in der Regional- und Landespolitik Schleswig-Holsteins (Rendsburg 2014) ISBN 978-3-00-046087-6
- Gegen das Vergessen. Opfer und Täter in Rendsburgs NS-Zeit (Rendsburg 2018) ISBN 978-3-9810912-6-7.
Literatur
- Repinski, Gordon: Der letzte Zeuge, taz, 20.7.2009.
Links
- Landtagsinformationssystem: Günter Neugebauer
- Wikipedia: Günter Neugebauer
Einzelnachweise
- ↑ Vgl. Grünkohlessen mit Ehrungen beim SPD OV Rendsburg, 15.2.2020, abgerufen 16.8.2020
Vorsitzende Kreisverband Rendsburg-Eckernförde
Vorsitzende: Kurt Hamer (1970-1976) | Hans Wiesen (1976-1982) | Günter Neugebauer (1982-1990) | Detlef Köpke (1990-1996) | Ulrike Rodust (1996-2001) | Sönke Rix (2001-2019) | Sabrina Jacob (2019-2021) | Christiane Buhl / Christian Netz (Seit 2021)