Ortsvereinszeitungen Kiel

Aus SPD Geschichtswerkstatt

Ortsvereinszeitungen und auch eigene Publikationen des Kreisverbandes lassen sich für Kiel eine ganze Menge finden.

Mitteilungsblätter des Kreisverbandes

Seit seiner Wiedergründung 1945 hat der Kreisverband Kiel mehrfach ein eigenes Mitteilungsblatt für seine Ortsvereine und Arbeitsgemeinschaften herausgegeben; von 1948 bis 1960 war es die Politische Rundschau zur Förderung von Demokratie und Sozialismus in Stadt und Land, herausgegeben von der Schleswig-Holsteinischen Volkszeitung, später vom Kreisverein Kiel.

Danach erschien in unregelmäßigen Abständen back-bord, ein Titel für Flugblätter und Kandidatenbriefe zur Kommunahlwahl 1982, dass sich an alle Kielerinnen und Kieler richtete. Die KV-Mitteilungen, und der der kreis richteten sich an Ortsvereine, Arbeitsgemeinschaften und Funktionäre der Partei. Die Information für Mitglieder WIR KIELER SOZIALDEMOKRATEN und Kiel SPD Mitgliederbrief wurde bzw. wird in großen Abständen an alle Mitglieder verschickt.

Die Bedeutung von gedruckten Informationen wird immer geringer. Zunehmend verdrängt das Internet als Informationsmedium die Printmedien. Das gilt auch für die Information der Mitglieder, Ortsvereine und Arbeitsgemeinschaften durch die Vorstände.

Ortsvereinszeitungen

Eine ganze Reihe von Gruppierungen hatte auch eigene OV- oder Stadtteilzeitungen. Aus einem Schreiben des Kreisgeschäftsführers vom August 2002 lassen sich folgende Titel entnehmen:

Nicht genannt, weil meist jünger, sind dort

Zur Zeit erscheinen unregelmäßig Der Poggendörper (ausschließlich im Internet), Blick vom Ravensberg und die Suchsdorfer Rundschau (in der Regel zu Wahlen) sowie das 2014 wieder aufgenommene Rund um den Kreienbarg.

Die einzigen seit vielen Jahren regelmäßig erscheinenden Zeitschriften sind Unser RUSSEE und das Rotkielchen.

Wir brauchen eure Hilfe!

Eine Reihe dieser Publikationen findet sich heute - ganz oder teilweise - im Stadtarchiv (vgl. Sozialdemokratische Zeitungen), viele liegen vielleicht auch noch in alten Sammlungen vergraben bei Mitgliedern zu Hause. Es wäre gut, wenn sie zumindest zum Scannen zur Verfügung gestellt würden, da sie oft Informationen über den Ortsverein enthalten, die nirgendwo sonst zu finden sind. Bitte kontaktiert den Arbeitskreis Geschichte des Kreisverbandes, wenn ihr über solches Material verfügt.