Kreisverband Steinburg
Kreisvorsitzende
1946 wählte der erste Kreisparteitag nach dem Ende der Nazi-Dikatur August Diebenkorn zum Vorsitzenden. Die Militärregierung erteilte ihm jedoch keine Genehmigung für das Amt, weil er in Itzehoe das Amt des 1. Stadtrats übernommen hatte und leitenden Beamte nicht politisch aktiv sein durften.[1]
Bundestagsabgeordnete
- Karin Thissen (2015-2018) - 2015 nachgerückt für Hans-Peter Bartels, der Wehrbeauftragter der Bundesregierung wurde.
- Jörn Thießen (2005-2009) - Landesliste
- Cornelie Sonntag-Wolgast (1988-2005) - 1988 nachgerückt für Heide Simonis, die ins Kabinett Engholm wechselte. 1998 und 2002 direkt gewählt
- Kurt Leuschner (1980-1983) - Im Juni 1980 nachgerückt für den verstorbenen Lauritz Lauritzen. Dann bei der Bundestagswahl 1980 direkt gewählt.
- Willi Steinhörster (1949-1953) - Direkt gewählt
Ortsvereine
B Beidenfleth, Breitenburg, Brokdorf, Brokstedt
D Dägeling
H Heiligenstedtener Kamp, Herzhorn/Engelbrechtsche Wildnis, Hohenaspe, Hohenlockstedt, Horst
I Itzehoe
K Kellinghusen, Kiebitzreihe, Kollmar, Krempe, Kremperheide
O Wacken, Wewelsfleth, Wilster, Wrist
Links
- Stichworte, Namen und Bilder zum Kreisverband Steinburg
- Homepage: Kreisverband Steinburg
- Beschlussdatenbank: Kreisverband Steinburg
Quellen
- ↑ Martens, Holger: SPD in Schleswig-Holstein 1945-1959 (Malente 1998) Bd. 1, S. 84
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