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Der Landesvorsitzende [[Ralf Stegner]] würdigte Gert Börnsen zu seinem Tod [[2014]]<ref>Stegner, Ralf: [https://www.ralf-stegner.de/2014/05/11/archiv-6265/ ''Gert Börnsen †''], 11. Mai 2014</ref>:<blockquote>"[…] Er konnte Politik gestalten, Menschen inspirieren und mit äußerster Disziplin für Geschlossenheit in Partei und Fraktion sorgen. […] Es war auch seinem Engagement zu verdanken, dass die SPD bei der [[Landtagswahl 1988]] so gut aufgestellt und vorbereitet war, dass sie die Wahl gewann und die konservative Regierung ablösen konnte. Gert Börnsen wurde von der SPD-Landtagsfraktion, die nun Regierungsfraktion war, zu ihrem [[Fraktionsvorsitzende/r|Vorsitzenden]] gewählt und blieb es bis zu seinem Ausscheiden 1996. Er war ein herausragender Parlamentarier und ein Freund klarer Worte. Große Anerkennung erwarb er durch sein Engagement für den demokratischen Wiederaufbau in Mecklenburg-Vorpommern und als Mitglied und Vorsitzender des [[Enquete-Kommission für die Verfassungs- und Parlamentsreform, 1988|Sonderausschusses zur Verfassungs- und Parlamentsreform]]. Gert Börnsen war im besten Wortsinne radikal - ein radikal-demokratischer Bürgerrechtler. Wir verlieren mit Gert Börnsen einen profilierten und streitbaren Politiker der Sozialdemokratie."</blockquote>Landtagsvizepräsident [[Bernd Heinemann]] erinnerte im Landtag an Gert Börnsen<ref>[https://www.landtag.ltsh.de/export/sites/ltsh/infothek/wahl18/plenum/plenprot/2014/18-057_05-14.pdf#page=50 Plenarprotokoll 18/57 14.05.2014 S 4634]</ref>:<blockquote>"Gert Börnsen hatte zwar nie ein Regierungsamt inne, und doch hat er unser Land Schleswig-Holstein über viele Jahre so maßgeblich geprägt, dass er in einigen Medien zum mächtigsten Mann Schleswig-Holsteins ausgerufen wurde. Er war ein Vollblutpolitiker und beherzter Demokrat, der sich mit klaren Worten in die politische Auseinandersetzung einbrachte, ein gestandener Parlamentarier, der der Landespolitik ein scharf geschnittenes Profil verleihen konnte. Wenn Gert Börnsen das Wort ergriff, konnte man sicher sein, dass er Gefühle auslöste und die Dinge auf den Punkt brachte."</blockquote> | Der Landesvorsitzende [[Ralf Stegner]] würdigte Gert Börnsen zu seinem Tod [[2014]]<ref>Stegner, Ralf: [https://www.ralf-stegner.de/2014/05/11/archiv-6265/ ''Gert Börnsen †''], 11. Mai 2014</ref>:<blockquote>"[…] Er konnte Politik gestalten, Menschen inspirieren und mit äußerster Disziplin für Geschlossenheit in Partei und Fraktion sorgen. […] Es war auch seinem Engagement zu verdanken, dass die SPD bei der [[Landtagswahl 1988]] so gut aufgestellt und vorbereitet war, dass sie die Wahl gewann und die konservative Regierung ablösen konnte. Gert Börnsen wurde von der SPD-Landtagsfraktion, die nun Regierungsfraktion war, zu ihrem [[Fraktionsvorsitzende/r|Vorsitzenden]] gewählt und blieb es bis zu seinem Ausscheiden 1996. Er war ein herausragender Parlamentarier und ein Freund klarer Worte. Große Anerkennung erwarb er durch sein Engagement für den demokratischen Wiederaufbau in Mecklenburg-Vorpommern und als Mitglied und Vorsitzender des [[Enquete-Kommission für die Verfassungs- und Parlamentsreform, 1988|Sonderausschusses zur Verfassungs- und Parlamentsreform]]. Gert Börnsen war im besten Wortsinne radikal - ein radikal-demokratischer Bürgerrechtler. Wir verlieren mit Gert Börnsen einen profilierten und streitbaren Politiker der Sozialdemokratie."</blockquote>Landtagsvizepräsident [[Bernd Heinemann]] erinnerte im Landtag an Gert Börnsen<ref>[https://www.landtag.ltsh.de/export/sites/ltsh/infothek/wahl18/plenum/plenprot/2014/18-057_05-14.pdf#page=50 Plenarprotokoll 18/57 14.05.2014 S 4634]</ref>:<blockquote>"[…] Gert Börnsen hatte zwar nie ein Regierungsamt inne, und doch hat er unser Land Schleswig-Holstein über viele Jahre so maßgeblich geprägt, dass er in einigen Medien zum mächtigsten Mann Schleswig-Holsteins ausgerufen wurde. Er war ein Vollblutpolitiker und beherzter Demokrat, der sich mit klaren Worten in die politische Auseinandersetzung einbrachte, ein gestandener Parlamentarier, der der Landespolitik ein scharf geschnittenes Profil verleihen konnte. Wenn Gert Börnsen das Wort ergriff, konnte man sicher sein, dass er Gefühle auslöste und die Dinge auf den Punkt brachte. […]"</blockquote>Lars Harms sagte für den SSW<ref>[https://www.landtag.ltsh.de/presseticker/2014-05-14-16-18-17-7cee/?tVon=&tBis=&qu=Gert+B%C3%B6rnsen&n=2 Pressemitteilung Nr. 63/2014 Kiel], 14.05.2014</ref>:<blockquote>"[…] Gert Börnsen war ein Demokrat mit großem „D“. Mit seinem ausgeprägten sozialen Kompass, klarer Worte und dem Kampfgeist, mit Verve für seine Ideale zu kämpfen hat Gert Börnsen die Sozialdemokratie in Schleswig- Holstein und im Bund über viele Jahre maßgeblich mitgeprägt. […]"</blockquote>Wolfgang Kubicki sagte für die FDP:<ref>[https://www.landtag.ltsh.de/presseticker/2014-05-14-15-12-12-6f05/?tVon=&tBis=&qu=Gert+B%C3%B6rnsen&n=2 Presseinformation: Wolfgang Kubicki, MdLVorsitzender Nr. 211 / 2014], 14. Mai 2014</ref><blockquote>"[…] Wir trauern um einen wirklich großen Politiker des Landes Schleswig-Holstein. Trotz vieler harter Sachauseinandersetzungen pflegte Gert Börnsen als langjähriger Fraktionsvorsitzender der SPD immer einen kollegialen und persönlich nie verletzenden Umgangsstil. Die dadurch stets offene Gesprächsebene hat es ermöglicht, auch tiefgreifende Konflikte mit menschlichem Anstand zu lösen. […]"</blockquote>Johannes Callsen sagte für die CDU<ref>[https://www.landtag.ltsh.de/presseticker/2014-05-14-17-13-35-0a4a/?tVon=&tBis=&qu=Gert+B%C3%B6rnsen&n=2 Pressemitteilung Nr. 268/14 vom 14. Mai 2014]</ref>:<blockquote>"Mit dem viel zu frühen Tod von Gert Börnsen hat Schleswig-Holstein einen Politiker verloren, der sich in besonderer Weise um unser Land verdient gemacht hat. Als Landtagsabgeordneter und SPD-Fraktionsvorsitzender hat Gert Börnsen die Politik hierzulande über mehrere Jahrzehnte geprägt und aktiv gestaltet. Er war mit Leib und Seele ein Parlamentarier, der bei allen politischen Unterschieden stets auch für Verlässlichkeit und Fairness im persönlichen Umgang stand und einen angenehmen Umgangsstil pflegte. Er war eine Persönlichkeit, dessen Lebensleistung unseren besonderen Respekt verdient. Die CDU-Fraktion würdigt seinen Einsatz für Schleswig-Holstein."</blockquote>Für Bündnis 90/Die Grünen sagten Ruth Kastner, Peter Stoltenberg und Eka von Kalben:<ref>[https://www.landtag.ltsh.de/presseticker/2014-05-14-18-45-09-1dbd/?tVon=&tBis=&qu=Gert+B%C3%B6rnsen&n=2 Pressemitteilung: ''Trauer um Gert Börnsen'' Nr. 204.14 / 14.05.2014]</ref><blockquote>"Als langjähriges Mitglied des schleswig-holsteinischen Landtags hat Gert Börnsen die Poli- tik des Landes maßgeblich mitgeprägt. Seine Lebensleistung ist eng mit der Entwicklung Schleswig-Holsteins verwoben. […]"</blockquote> | ||
== Werke == | == Werke == |
Version vom 27. Juli 2022, 09:11 Uhr
Gert Börnsen |
Gert Börnsen, * 10. Februar 1943 in Wilster/Kr. Steinburg, † 10. Mai 2014 in Kiel; Diplom-Politologe und Publizist. Mitglied der SPD seit 1964.
Leben & Beruf
Gert Börnsen wurde 1943 in Wilster im Kreis Steinburg geboren. 1964 machte er sein Abitur in Bremen. 1964-1969 studierte er Politischen Wissenschaft, Geschichte und Publizistik an der Freien Universität Berlin.
1970-1973 arbeitete Gert Börnsen als Pressesprecher der SPD-Landtagsfraktion.
Er war Mitglied der Gewerkschaft ÖTV, der Arbeiterwohlfahrt, der Humanistischen Union und von amnesty international. Von 1975-1980 war er Mitglied im Rundfunkrat des Norddeutschen Rundfunks.
Nach seiner Zeit im Landtag arbeitete Gert Börnsen für die Telekom.[1]
Gert Börnsen lebte in den letzten Jahren zurückgezogen in einem Pflegeheim[2] und starb mit 71 Jahren in Kiel. Er hatte ein 1 Kind.
Partei
1964 trat Gert Börnsen in die SPD ein - im Jahr seines Abiturs und seines Studienbeginns. 1968-1969 war er Bundesvorsitzender des Sozialdemokratischen Hochschulbundes. 1972-1973 war er stellvertretender Vorsitzender der Jungsozialisten. 1975-1989 War Gert Börnsen Mitglied im Landesvorstand der SPD Schleswig-Holstein - also die gesamte Amtszeit des Landesvorsitzenden Günther Bantzer und darüber hinaus.
Landtag
1975 bewarb sich der 32-jährige Gert Börnsen zum ersten Mal für den Landtag.
"Die Landtagskandidaten der SPD wollen sich ebenso wenig wie die wählenden Bürger von dem vor der Wahl einsetzenden Wettbewerb der Werbeagenturen überrollen lassen. Als erster Kieler Kandidat setzte Gert Börnsen (Wahlkreis 26 - Kiel-Mitte) eine originelle Idee in die Tat um. Mit einem von dem Kieler Grafiker Karl Rahn entworfenen Poster brachte er eigene Akzente in die Sichtwerbung vor der Wahl ein.
Börnsen, der bis vor einem Jahr Pressesprecher der SPD-Landtagsfraktion und auch stellvertretender Bundesvorsitzender der Jungsozialisten war, stellt sich auf dem Poster, wie sein Wahlkampfbüro formuliert, 'im Spielkarten-Look als pfeife-schmauchender Bube' vor. 'Faust und Rose sowie die auffordernde Handbewegung sollen zum ‚Mitmischen und Auftrumpfen‘ auffordern.'
Der „Börnsen-Bube“ mit dem Aufdruck 'SPD '75' wird von den Kieler Jungsozialisten im Handdruck hergestellt und auch als Autoaufkleber angeboten. Handsigniert von Willy Brandt und Herbert Wehner will Gert Börnsen sein Poster demnächst auf einer Ausstellung von „Politischer Grafik“ versteigern. Er erhofft sich daraus eine gut Stabilisierung seiner Wahlkampfkasse."[3]
Gert Börnsen rückte bei der Landtagswahl 1975 über die Landesliste in den Landtag und blieb Abgeordneter bis zur Landtagswahl 1996. Er profilierte er sich als Sozial- und Finanzpolitiker. Aber den Landtagswahl 1987 wurde er dann jeweils direkt gewählt im Wahlkreis Kiel-Mitte.
Ab 1980 wurde Gert Börnsen Mitglied des Fraktionsvorstands. 1987 wurde er Parlamentarischer Geschäftsführer und ab 1988 Fraktionsvorsitzender. Das blieb er, bis er 1995 von seinem Wahlkreis plötzlich nicht mehr nominiert wurde.
Für die Kandidatur zur Landtagswahl 1996 scheiterte Gert Börnsen in der Nominierungsveranstaltung im Legienhof gegen Jürgen Weber. Mit 77 zu 72 Stimmen setzte sich der 41-jährigen durch. Wegen eines Formfehlers musste die Wahl wiederholt werden; Jürgen Weber siegte beim zweiten Anlauf mit 118 zu 107 Stimmen.[4]
Erklären lässt sich die überraschende Niederlage des langjährigen Abgeordneten mit Rivalitäten innerhalb der Kieler SPD. Dem Kieler Bundestagsabgeordneten Norbert Gansel und offenbar genügend anderen Mitgliedern ging die Aufklärung in der Schublade-Affäre nicht weit genug. 1993 war bekannt geworden, dass Günther Jansen der Schlüsselfigur der Barschel-Affäre, Reiner Pfeiffer, mit mindestens 40 000 Mark aus der häuslichen Schublade ausgeholfen hatte. Seither entstand bei einem Teil der SPD-Mitglieder in Kiel der Eindruck, Gert Börnsen hielte zu sehr zu Günther Jansen. Der Focus bezeichnete Norbert Gansel gar als "Erzfeind" Gert Börnsens - Jürgen Weber als "Gefolgsmann" Norbert Gansels.[5] Jürgen Weber hatte einige Jahre als Wahlkreismitarbeiter für Norbert Gansel gearbeitet.
Stimmen
Der Landesvorsitzende Ralf Stegner würdigte Gert Börnsen zu seinem Tod 2014[6]:
"[…] Er konnte Politik gestalten, Menschen inspirieren und mit äußerster Disziplin für Geschlossenheit in Partei und Fraktion sorgen. […] Es war auch seinem Engagement zu verdanken, dass die SPD bei der Landtagswahl 1988 so gut aufgestellt und vorbereitet war, dass sie die Wahl gewann und die konservative Regierung ablösen konnte. Gert Börnsen wurde von der SPD-Landtagsfraktion, die nun Regierungsfraktion war, zu ihrem Vorsitzenden gewählt und blieb es bis zu seinem Ausscheiden 1996. Er war ein herausragender Parlamentarier und ein Freund klarer Worte. Große Anerkennung erwarb er durch sein Engagement für den demokratischen Wiederaufbau in Mecklenburg-Vorpommern und als Mitglied und Vorsitzender des Sonderausschusses zur Verfassungs- und Parlamentsreform. Gert Börnsen war im besten Wortsinne radikal - ein radikal-demokratischer Bürgerrechtler. Wir verlieren mit Gert Börnsen einen profilierten und streitbaren Politiker der Sozialdemokratie."
Landtagsvizepräsident Bernd Heinemann erinnerte im Landtag an Gert Börnsen[7]:
"[…] Gert Börnsen hatte zwar nie ein Regierungsamt inne, und doch hat er unser Land Schleswig-Holstein über viele Jahre so maßgeblich geprägt, dass er in einigen Medien zum mächtigsten Mann Schleswig-Holsteins ausgerufen wurde. Er war ein Vollblutpolitiker und beherzter Demokrat, der sich mit klaren Worten in die politische Auseinandersetzung einbrachte, ein gestandener Parlamentarier, der der Landespolitik ein scharf geschnittenes Profil verleihen konnte. Wenn Gert Börnsen das Wort ergriff, konnte man sicher sein, dass er Gefühle auslöste und die Dinge auf den Punkt brachte. […]"
Lars Harms sagte für den SSW[8]:
"[…] Gert Börnsen war ein Demokrat mit großem „D“. Mit seinem ausgeprägten sozialen Kompass, klarer Worte und dem Kampfgeist, mit Verve für seine Ideale zu kämpfen hat Gert Börnsen die Sozialdemokratie in Schleswig- Holstein und im Bund über viele Jahre maßgeblich mitgeprägt. […]"
Wolfgang Kubicki sagte für die FDP:[9]
"[…] Wir trauern um einen wirklich großen Politiker des Landes Schleswig-Holstein. Trotz vieler harter Sachauseinandersetzungen pflegte Gert Börnsen als langjähriger Fraktionsvorsitzender der SPD immer einen kollegialen und persönlich nie verletzenden Umgangsstil. Die dadurch stets offene Gesprächsebene hat es ermöglicht, auch tiefgreifende Konflikte mit menschlichem Anstand zu lösen. […]"
Johannes Callsen sagte für die CDU[10]:
"Mit dem viel zu frühen Tod von Gert Börnsen hat Schleswig-Holstein einen Politiker verloren, der sich in besonderer Weise um unser Land verdient gemacht hat. Als Landtagsabgeordneter und SPD-Fraktionsvorsitzender hat Gert Börnsen die Politik hierzulande über mehrere Jahrzehnte geprägt und aktiv gestaltet. Er war mit Leib und Seele ein Parlamentarier, der bei allen politischen Unterschieden stets auch für Verlässlichkeit und Fairness im persönlichen Umgang stand und einen angenehmen Umgangsstil pflegte. Er war eine Persönlichkeit, dessen Lebensleistung unseren besonderen Respekt verdient. Die CDU-Fraktion würdigt seinen Einsatz für Schleswig-Holstein."
Für Bündnis 90/Die Grünen sagten Ruth Kastner, Peter Stoltenberg und Eka von Kalben:[11]
"Als langjähriges Mitglied des schleswig-holsteinischen Landtags hat Gert Börnsen die Poli- tik des Landes maßgeblich mitgeprägt. Seine Lebensleistung ist eng mit der Entwicklung Schleswig-Holsteins verwoben. […]"
Werke
- Börnsen, Gert: Innerparteiliche Opposition. Jungsozialisten und SPD, Hamburg, Runge Verlag (1969)
- Börnsen, Gert: Perspektiven des Medieneinsatzes für bildungsintensive Programme aus Sicht der SPD. Für Integration von Medien- und Bildungspolitik, in: Schoeps, Julius H. (Hrgb.): Weiterbildung durch Medien, Burg-Verlag (1980)
Literatur
- Die Plapperschlange, Focus, 19.6.1995
- Gaschke, Susanne: Börnsens tiefer Fall, DIE ZEIT, 9.9.1995
- Ahlswede, Elke: Dicke Luft, gute Laune, DIE ZEIT, 15.9.1995
- Björn und die Detektive. Der Sozialdemokrat Engholm im Visier der Geheimdienste, DER SPIEGEL, 7.6.1993
- Ehemaliger SPD-Landtagsfraktionschef Gert Börnsen gestorben, Kieler Nachrichten, 15.3.2014
Links
Einzelnachweise
- ↑ Kieler Nachrichten: SPD-Fraktionschefin Midyatli im Duell um Wahlkreis-Kandidatur in Kiel, 28.07.2021, 15:02 Uhr.
- ↑ shz.de: Gert Börnsen ist tot, 14.05.2014, 17:46 Uhr
- ↑ Wir - Sozialdemokraten in Schleswig-Holstein: Aus den Kreisen, Heft 3/1974
- ↑ Susanne Gaschke: Börnsens tiefer Fall, Die Zeit, 8.9.1995
- ↑ Die Plapperschlange, Focus, 19.6.1995
- ↑ Stegner, Ralf: Gert Börnsen †, 11. Mai 2014
- ↑ Plenarprotokoll 18/57 14.05.2014 S 4634
- ↑ Pressemitteilung Nr. 63/2014 Kiel, 14.05.2014
- ↑ Presseinformation: Wolfgang Kubicki, MdLVorsitzender Nr. 211 / 2014, 14. Mai 2014
- ↑ Pressemitteilung Nr. 268/14 vom 14. Mai 2014
- ↑ Pressemitteilung: Trauer um Gert Börnsen Nr. 204.14 / 14.05.2014
Fraktionsvorsitzende: Wilhelm Kuklinski (1946 - 1946) | Andreas Gayk (1946 - 1950) | Bruno Diekmann (1950 - 1953) | Wilhelm Käber (1953 - 1966) | Jochen Steffen (1966 - 1973) | Klaus Matthiesen (1973 - 1983) | Björn Engholm (1983 - 1988) | Gert Börnsen (1988 - 1996) | Ute Erdsiek-Rave (1996 - 1998) | Lothar Hay (1998 - 2008) | Ralf Stegner (2008-2021) | Serpil Midyatli (2021-2022) | Thomas Losse-Müller (2022-2023);| Serpil Midyatli (2023-heute)