Arbeitersport

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Vereinsfahne Frisch Auf Moisling mit den Buchstaben "FFST" für "Frisch, Frei, Stark, Treu"

Arbeitersport ist die Sammelbezeichnung für die sportlichen Aktivitäten der Arbeiterbewegung seit dem späten 19. Jahrhundert. Darunter fiel auch etwa das vereinsmäßig betriebene Radfahren im Arbeiter-Radfahrerbund "Solidarität".

Voraussetzung für die Entwicklung des Arbeitersports war die rigide preußische Klassengesellschaft des Deutschen Kaiserreiches, die der Arbeiterschaft Gleichberechtigung in allen Bereichen verwehrte.[1] Diese Spaltung gibt es nicht mehr, aber sie wirkt bis heute nach: Zahlreiche aktive Sportvereine haben ihre Wurzeln im Arbeitersport; dieses Erbe wird von Verein zu Verein allerdings in sehr unterschiedlichem Maße gepflegt.

Die Arbeitersportler hatten außerdem jedoch eine andere Zielsetzung: Nicht Wahnsinnsrekord, sondern Massensport, an diese Parole erinnert sich die ehemalige Arbeitersportlerin Rosa Wallbaum.[2] Im Einklang mit der sozialistischen Idee sollten nicht Konkurrenz und herausragende Leistungen einzelner im Vordergrund stehen, sondern das gemeinsame Erlebnis und die körperliche Ertüchtigung möglichst aller.

Entwicklung

Anfänge

Anstecker des Arbeiter Turn- und Sportbundes ATuSB vermutlich aus den 1920-iger Jahren

Die vorwiegend von Handwerkern und Gewerbetreibenden[3] bestimmte Volksbewegung des Turnens mit ihrer Leitfigur "Turnvater" Jahn hatte ihre Wurzeln in der bürgerlichen Revolution von 1848. Sie entwickelte ein zunehmend nationalistisches Gedankengut und nahm spätestens seit dem Sozialistengesetz Sportler aus dem Arbeiterstand nur noch ungern auf. Der Ausschuss der Deutschen Turnerschaft hatte in vorauseilendem Gehorsam den Vereinen erlaubt, Sozialdemokraten auszuschließen.[4] Das Denken dahinter veranschaulicht der Amateurparagraf des Deutschen Ruderverbandes (DRV) von 1883, übernommen vom Hamburger Ruderverband, wo er schon seit 1864 galt:

"Amateur ist jeder, der das Rudern nur aus Liebhaberei mit eigenen Mitteln betreibt oder betrieben hat und dabei keinerlei Vermögensvorteile in Aussicht hat oder hatte, weder als Arbeiter durch seiner Hände Arbeit seinen Lebensunterhalt verdient, noch in irgendeiner Weise beim Bootsbau beschäftigt ist."[5]

Die Arbeitersportler schufen sich ihre eigenen Vereine, wobei einzelne Formen - etwa der Turnergruß oder das Emblem - erst mit der Zeit abgewandelt wurden.[6] Partei und Gewerkschaften reagierten zunächst skeptisch; sie befürchteten eine Schwächung der politischen Kampfkraft durch Freizeitinteressen ihrer Mitglieder.[7] Dies begann sich erst mit dem Erstarken der SPD vor dem 1. Weltkrieg zu ändern. Die Blütezeit der Arbeitersportvereine als vollwertiger Bestandteil der Arbeiterbewegung stellte erst die Weimarer Republik dar.

Der Arbeitersport erfuhr auch deswegen während des gesamten Kaiserreiches strukturelle Repression, weil die staatlichen Organe die Vereine - nicht ganz grundlos - als Tarnorganisationen für politische Betätigung betrachteten. Diese Repression endete nicht mit dem Sozialistengesetz, sondern setzte sich danach kaum abgeschwächt fort. Die Vereine durften keine öffentlichen Turnhallen und Sportanlagen benutzen, und spätestens mit dem Reichsvereinsgesetz von 1908 war ihnen verboten, Angebote für Jugendliche unter 18 Jahren zu machen. Der Heider Anzeiger schrieb am 26. September 1907:

"Erlaß des preußischen Kultusministers gegen sozialdemokratischen Turnunterricht. Erlaubnisscheine sollen nur erhalten [Personen,] die ihre sittliche Tüchtigkeit für den Unterricht und die Erziehung genügend ausweisen können und nicht die jugendlichen Köpfe mit sozialdemokratischen Ideen erfüllen."[8]

Ulf Döhring erläutert:

"Das preußische Innenministerium formulierte bereits 1895 einen Erlaß, in dem Jugendlichen das Turnen und Sporttreiben in Arbeitersportvereinen verboten wurde. Da dieses Verbot nicht den gewünschten Erfolg hatte, wurde 1908 mit dem Inkrafttreten des Reichsvereinsgesetzes eine neue Hürde aufgebaut. Jetzt bezog sich das Verbot auf alle Arten politischer - insbesondere sozialdemokratischer - Organisationen. Diesen war von nun an verboten, Mitglieder unter 18 Jahren anzuwerben sowie sie an Veranstaltungen u.a. teilnehmen zu lassen. Dieses Verbot bezog sich 'nur' auf politische Vereinigungen, doch mit Hilfe eines Kunstgriffes traf man auch alle Arbeitervereine, die sich den unterschiedlichsten Zielen widmeten. Die Behörden erklärten diese Vereine einfach zu politischen Organisationen, verboten die Jugendarbeit und glaubten so, die Vereine von ihrer Jugend abschneiden zu können."[9]

Vom ATB zum ATSB

Anstecker Deutsches Arbeiter Turn- und Sportfest 1922 in Leipzig
Postkarte zum 25jährigen Bestehen des Arbeiter-Turnerbundes

Trotz dieser Unterdrückung wurde im Mai 1893 der bald reichsweit tätige Arbeiter-Turnerbund (ATB) in Gera gegründet. Schleswig-Holstein war von Anfang an dabei und bildete gemeinsam mit Hamburg einen der ersten fünf Kreise des ATB.[10] In mehr und mehr Orten der Provinz gründeten sich Freie Turnerschaften. Sie strebten bald einen Zusammenschluss an, der viele Erleichterungen versprach. Dabei orientierten sie sich an den Gewerkschaften, die aus dem Zusammenschluss kleiner Organisationseinheiten ihre Stärke bezogen:

"[Dies] diente den Arbeiterturnern als Vorbild für die Gründung von Arbeitersportkartellen. Mit der Wahl des Begriffs 'Kartell' für die neue Organisationsstruktur betonten die Arbeitersportler die kollektiven und solidarischen Elemente in ihrer Bewegung."[11]

1919 wurde der ATB umbenannt in Arbeiter-Turn- und Sportbund (ATSB), um auch neu aufgenommenen Sportarten Ausdruck zu geben. 1919 zählten die Arbeitersportvereine 190.000 Mitglieder. Diese Zahl stieg in den nächsten Jahren steil an und erreichte 1922 mit etwa 1,1 Millionen seinen Höchststand, der bis Ende der 1920er Jahre kaum zurückging. In Leipzig konnte der ATSB 1926 eine eigene Bundesschule mit Geschäftsstelle und Druckerei einweihen. Er richtete zwei große Bundesfeste aus, vom 22. bis 25. Juli 1922 in Leipzig und vom 18. bis 21. Juli 1929 in Nürnberg.[12] An beiden Bundesfesten nahmen Mitglieder aus Schleswig-Holstein teil, etwa Theodor Sakmirda aus Kiel oder eine Abordnung aus Elmshorn. Für Nürnberg schuf Richard Grune ein Bild (Plakat?), vermutlich als Auftragsarbeit.

Spaltung und Ende

Mit dem Erstarken radikaler Parteien auf der Linken und Rechten in der Endphase der Weimarer Republik bemühte sich die KPD zunehmend um Einfluss auf die Arbeitersportvereine. Dagegen leisteten die SPD-nahen Vorstände Widerstand. Bereits 1929 hatten reichsweit 32.000 Mitglieder die bestehenden Vereine verlassen und zum Teil eigene gegründet. So setzte sich die Spaltung der Arbeiterbewegung im Arbeitersport fort.[13]

Dies bewahrte den ATSB jedoch nicht davor, noch vor der NS-Herrschaft sein Ende zu finden:

"Im Herbst 1930 erklärte die Reichsregierung [unter Reichskanzler Brüning] die ZK [Zentralkommission] und alle in ihr organisierten Verbände zu politischen Organisationen. Trotz Ausschluß der Kommunisten und dem öffentlichen politischen Bekenntnis zur Republik wurde dem ATSB die offizielle Legitimation, als Sportverband tätig zu sein, entzogen."[14]

Die Arbeit vor Ort lief währenddessen (noch) weiter.

International: LSI und SASI

Georg Benedix bei der Eröffnung der I. Internationalen Arbeiterolympiade
Anstecker der Arbeiter Olympiade 1931 in Wien

Die Arbeitersportbewegung war nicht auf Deutschland beschränkt. Bereits 1913 kam es in Gent mit der Gründung der "Zentrale der internationalen Arbeiterschaft für Turnen und Sportbewegung" zu einer länderübergreifenden Zusammenarbeit. Der erste Kongress wurde von der Sozialistischen Internationale veranstaltet; die Arbeit kam jedoch während des 1. Weltkriegs zum Erliegen. Aber bereits 1919 fand in Seraing (Belgien) ein zweiter Kongreß zum Wiederaufbau der internationalen Arbeitersportbewegung statt. Ein Jahr später wurde in Luzern die "Luzerner Sportinternationale" (LSI) gegründet. Diese wurde 1925 von einem dritten Kongress in Paris in "Internationaler sozialistischer Verband für Sport und Körperpflege" umbenannt und erhielt schließlich 1928 im Rahmen einer Verbandssitzung in Leipzig den Namen "Sozialistische Arbeitersport-Internationale" (SASI).

Höhepunkte der Aktivitäten der Arbeitersport-Internationale waren die Arbeiter-Olympiaden 1925 in Frankfurt am Main, 1931 in Wien und 1937 in Antwerpen.[15] Auch in Frankfurt nahm unter anderen Theodor Sakmirda von der Freien Turnerschaft an der Kieler Förde sowie Viktor Andersen aus Uetersen[16] teil.

Schleswig-Holstein

Schleswig-Holstein war zunächst einer der fünf Kreise des ATB, nach Verringerung der Kreise Teil des 3. Kreises. Als erster Verein der Provinz gilt nach der im Oktober 1892 erfolgten Gründung Kellinghusen.[17] Allerdings wurde laut Ortsvereinschronik in Elmshorn bereits 1890 ein Arbeitersportverein gegründet. In Kiel gab es ab 1893 einen Arbeitersportverein, der "als Vorbild über die Bezirksgrenzen hinaus" wirkte[18] und auch ganz praktische Aufbauhilfe leistete, etwa bei der Gründung der Freien Turnerschaft Neumünster 1899.

In Wedel gab es den Arbeiter-Turn- und Sportverein Eintracht Wedel (ATSV), der schon vor dem 1. Weltkrieg bestanden haben muss, denn er setzte 1920 seinen als Soldaten gestorbenen Mitgliedern eine Gedenkplatte:

"Die Platte trug die Losung „Frisch, Fromm, Stark, Treu“ und die Widmung „Zu Ehren unserer gefallenen Mitturner“. Dann folgten 14 Namen. Die Gedenkplatte befand sich auf einem Sockel im Garten des früheren Lokals „Stadt Hamburg“ in der Rolandstraße. [Schon vor 1933] wurde die Gedenkplatte zunächst provisorisch in der Turnhalle des ATSV an der Bergstraße eingelagert, da man vergeblich nach einem würdigen Aufstellungsort suchte. Im Mai 1933 wurde die ATSV-Halle von der SA-Wedel beschlagnahmt, das Betreten wurde Mitgliedern verboten. Zum Schutz der Anlage und der Halle [vor ihren Besitzern!] stellte die SA eine Wache.

In der Nacht vom 9. zum 10. Juni 1933 wurde von Wedeler SA-Leuten nicht nur der Ebert-Gedenkstein schwer demoliert, sondern es verschwand auch die Gedenkplatte der gefallenen ATSV-Mitglieder.

Bis 1958 verliert sich ihre Spur. Als in jenem Jahr im Garten des Stadtrats Jungblut, Bergstraße 9, Erdarbeiten für den Bau einer Garage begannen, stieß man auf die 15 [sic!] Jahre lang verschollene Gedenkplatte, die mit der Textseite nach unten in der Erde lag, aber im wesentlichen unbeschädigt geblieben war."[19]

Anstecker vom Arbeiter Turn und Sportfest 1926 in Wien

Die Platte erhielt einen neuen Standort gemeinsam mit dem Gefallenendenkmal des Turn- und Sportvereins Wedel, dem sich der ATSV in der Nachkriegszeit angeschlossen hatte, in einem Ehrenhof auf dem Vereinsgelände am Rosengarten. Heute ist das Gelände überbaut, der Verbleib der Gedenkplatte offenbar nicht bekannt.[20]

Die starken Arbeitersportvereinigungen, insbesondere Kiel, bemühten sich nach 1918 auch, im ländlichen Schleswig-Holstein, wo die Bewegung schwächer war, Werbung für ihre Sache zu machen, etwa durch gemeinsame Übungstage auf dem Lande.[21] Nicht zuletzt die überall entstehenden Musikkorps erfreuten sich großer Beliebtheit. Im November 1921 gründete sich in Rendsburg die "Trommler- und Pfeifer-Vereinigung des 2. Bezirks", der Flensburg, Rendsburg, Nortorf, Schleswig, Schönkirchen und Kiel beitraten.[22] Dort gab es also aktive Vereine. Auch in Raisdorf lässt sich eine Freie Turnerschaft nachweisen.[23] Am 21. und 22. Juli 1928 veranstaltete das schleswig-holsteinische Kartell der Arbeiter-Turnvereine ein Provinzial-Arbeiter-Sportfest in Büdelsdorf.

1930 gab es in Schleswig-Holstein 48 Arbeitersportvereine mit 5877 Mitgliedern. 15000 Turner kamen zum Reichs-Arbeitersport-Tag am 6. Juli 1930 nach Kiel. Der Lübeck organisierte an diesem Tag morgens um 6 Uhr eine Schleppfahrt nach Rothenhusen am Ratzeburger See und abends einen Festball im Gewerkschaftshaus Lübeck.[24] Zum Gautag der Arbeiterradfahrer kamen 2000 Menschen.[25]

Siehe auch

Literatur

  • Detlefs, Birte / Löhndorf, Rolf: Festschrift 100 Jahre Freie Turnerschaft Eiche v. 1901 e.V. (Kiel 2001)
  • Döhring, Ulf: Die Anfänge der Freien Turnerschaft Neumünster. In: Demokratische Geschichte 3(1988), S. 173-179
  • Freie Turnerschaft ADLER von 1893 e.V.: Festschrift zum 75jährigen Bestehen (Kiel 1968)
  • Freie Turnerschaft an der Kieler Förde - Vorstand (Hrsg.): Erinnerungsschrift zur Feier des 25jährigen Bestehens der Freien Turnerschaft an der Kieler Förde, 1902-1926 (Kiel November 1926)
  • Hamer, Jörg: Die Sportstätten der Freien Turnerschaft Nortorf - Bau, Enteignung, Wiedergutmachung in: Hamer, Kurt / Schunck, Karl-Werner / Schwarz, Rolf (Hrsg.): Vergessen und verdrängt. Arbeiterbewegung und Nationalsozialismus in den Kreisen Rendsburg und Eckernförde. Eine andere Heimatgeschichte (Eckernförde 1984)
  • Heed, Levke: Arbeitersport in Kiel. In: Demokratische Geschichte 13(2000), S. 147-198
  • Körner, Gustav: Radsportgemeinschaft Kiel von 1896 e.V., Chronik der 100 Jahre, Nr. 248, Jubiläumssonderheft (Kiel 1996)
  • Krüger, Michael: 150 Jahre SPD – 150 Jahre Arbeiterturn- und Sportbewegung. In: Deutschland Archiv Online, 16.12.2013.
  • Mangelsdorf, Uwe: Aus der Geschichte des Arbeiter-Radfahrer-Vereins Vorwärts Dänischenhagen in: Hamer, Kurt / Schunck, Karl-Werner / Schwarz, Rolf (Hrsg.): Vergessen und verdrängt. Arbeiterbewegung und Nationalsozialismus in den Kreisen Rendsburg und Eckernförde. Eine andere Heimatgeschichte (Eckernförde 1984)
  • Rickers, Karl: Eduard Adlers Friedenspolitik 1914. Der Vorabend des Ersten Weltkrieges in den Leitartikeln der Schleswig-Holsteinischen Volkszeitung. In: Demokratische Geschichte 1(1986), S. 83-121
  • Segler-Vereinigung Kiel (Hrsg.): 75 Jahre Segler-Vereinigung Kiel e.V., Jubiläumsband (Kiel 1994)
  • Teichler, Hans Joachim / Hauk, Gerhard: Illustrierte Geschichte des Arbeitersports (Berlin/Bonn 1987), ISBN 3-8012-0127-9

Links

Einzelnachweise

  1. Heed, Levke: Arbeitersport, S. 148
  2. Vgl. Susanne Kalweit (Hrsg.): "Ich hab' mich niemals arm gefühlt!" Die Kielerin Rosa Wallbaum berichtet aus ihrem Leben (Berlin/Hamburg 2010) ISBN 978-3-86850-644-0
  3. Krüger, Michael: 150 Jahre SPD
  4. Osterroth, Franz: 100 Jahre Sozialdemokratie in Schleswig-Holstein. Ein geschichtlicher Überblick (Kiel o. J. [1963]) Seite 50
  5. Zit. bei Horst Ueberhorst: Hundert Jahre Deutscher Ruderverband (Minden 1983) ISBN 3-7907-3100-5, S. 31; Hervorhebung von uns.
  6. Heed, Levke: Arbeitersport, S. 148
  7. Heed, Levke: Arbeitersport, S. 148
  8. Heider Anzeiger: Erlaß des preußischen Kultusministers gegen sozialdemokratischen Turnunterricht, Nr. 225, 29.9.1907
  9. Döhring: Anfänge, S. 177
  10. Heed: Arbeitersport, S. 150
  11. Heed: Arbeitersport, S. 151
  12. Krüger: 150 Jahre SPD
  13. Heed: Arbeitersport, S. 174 f.
  14. Heed: Arbeitersport, S. 174 f.
  15. Teichler / Hauk: Geschichte, S. ?
  16. Jörg Seisselberg: Die furchtbare Zeit vor 50 Jahren ..., Pinneberger Tageblatt, 29./30.1.1983
  17. Heed: Arbeitersport, S. 168
  18. Döhring: Anfänge, S. 174
  19. Denkmäler in Wedel - Denkmale der Sportvereine, abgerufen 23.1.2021
  20. Denkmäler in Wedel - Denkmale der Sportvereine, abgerufen 23.1.2021
  21. Heed: Arbeitersport, S. 168
  22. Heed: Arbeitersport, S. 173
  23. Vgl. Archivgruppe ist der Vergangenheit auf der Spur, Kieler Nachrichten, 5.4.2016
  24. Lübecker Volksbote, 4.7.1930
  25. Osterroth, Franz: 100 Jahre Sozialdemokratie in Schleswig-Holstein. Ein geschichtlicher Überblick (Kiel o. J. [1963]), Seite 85