Ortsverein Kronshagen - Gemeindevertretung: Unterschied zwischen den Versionen

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1966 Walter 2.jpeg|[[Walter Weskamp]]
1966 Walter 2.jpeg|[[Walter Weskamp]]
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'''Die ernannte Gemeindevertretung'''<br>
Die erste Kronshagener Gemeindevertretung nach der NS-Herrschaft wurde von den britischen Besatzungsbehörden ernannt. Sie tagte am [[8. August]] [[1945]] zum ersten Mal. Ihr gehörte u.a. [[Ludwig Flick]] an - noch nicht offiziell für die SPD, da Parteien noch nicht zugelassen waren.


==Einzelnachweise==
==Einzelnachweise==

Aktuelle Version vom 25. September 2024, 02:01 Uhr

Fraktionsvorsitzende Gemeindevertretung

Direktkandidierende Gemeindevertretung

Mitglieder der Gemeindevertretung werden fett, bürgerliche Mitglieder kursiv dargestellt.

2023 ist neben den Direktkandidierenden Wolfgang Weskamp, Frank Petzold, Aron Schilke und Robert Schall als Listenkandidat Johannes Reimann in die Gemeindevertretung gewählt worden.

Wahl WK 1 WK 2 WK 3 WK 4 WK 5 WK 6
2023 Hans-Hermann Steinbeck Gunnar Heintze Inge Stoffers Andreas Bahnsen Aron Schilke Andreas Fuchs
2018 Georg Lentsch Gunnar Heintze Johannes Reimann Gaby Weber Börge Lumma Anja Bull
2013 Mathias Behnke Marion Clausen Johannes Reimann Gunnar Heintze Marja-Leena Tuominen-Flath Simon Bull
2008 Mathias Behnke Gunnar Heintze Marion Clausen Marja-Leena Flath Angelika Lubinski Dirk Albat
2003 Siegfried Waschko Eicke Paysen Ursula Bickert Marja-Leena Flath Gunnar Heintze Dirk Albat
1998 Siegfried Waschko Eicke Paysen Ursula Bickert Bärbel Adler-Schmidt Cord-Peter Lubinski Dirk Albat
1994 Siegfried Waschko Norbert Scharbach Wolfgang Jarck Bärbel Adler-Schmidt Cord-Peter Lubinski Klaus-Dieter Flath
1990 Siegfried Waschko Norbert Scharbach Wolfgang Jarck Bärbel Adler-Schmidt Cord-Peter Lubinski Klaus-Dieter Flath
1986 Siegfried Waschko Hans Siebmann Wolfgang Jarck Monika Schürkamp Cord-Peter Lubinski Karl-Heinz Pliete
1982 Siegfried Waschko Hans Siebmann Wolfgang Jarck Charlotte Thomsen Cord-Peter Lubinski Traute Roscher
1978 Siegfried Waschko[1] Hans Siebmann Günther Widulle Walter Mertins Cord-Peter Lubinski Joachim Stenzel
1974 Hans Siebmann Helmut Karklinat Walter Mertins Joachim Stenzel Cord-Peter Lubinski Günther Widulle
1970 Hans Siebmann Helmut Karklinat Nikolaus Flath Ewald Peise Ida Petersen Cord-Peter Lubinski
1966 Günther Widulle Werner Kühn Peter Lund Helmut Karklinat Ida Petersen Siegfried Staeck
Wahl WK 7 WK 8 WK 9 WK 10 WK 11 WK 12
2023 Julian Thomsen Norbert Kaiser Wolfgang Weskamp Frank Petzold Gaby Weber Robert Schall
2018 Katrin Stegemann Elise Stamp Wolfgang Weskamp Frank Petzold Andreas Bahnsen Robert Schall
2013 Eicke Paysen Georg Lentsch Wolfgang Weskamp Nina Grave Andreas Bahnsen Robert Schuster
2008 Eric B. Ludwig Frank Nehls Johannes Reimann Lars Warnemünde Lasse Mempel Mario Behn
2003 Tim Selzer Malte Hübner-Berger Karl-August Möller Dieter Enders Lasse Mempel Ulf Schönenberg
1998 Karl-August Möller Dieter Enders Wolfgang Weskamp Ingrid Weskamp Ina Ketelhut Martina Orschel
1994 Claus-Peter Lorenzen Margarete Haller Wolfgang Weskamp Ingrid Weskamp Rudolf Meyer Achim Lausmann
1990 Theodor Sakmirda Margarete Haller Wolfgang Weskamp Helmut Huneke Thomas Engel Achim Lausmann
1986 Theodor Sakmirda Margarete Haller Erika Weskamp Helmut Huneke Dieter Reyher Achim Lausmann
1982 Theodor Sakmirda Annemarie Meyer-Delius Erika Weskamp Jürgen Grünberg Dieter Reyher Lianne Paulina-Mürl
1978 Theodor Sakmirda Eva Rath[2] Erika Weskamp Volker Lösch Dieter Reyher Lianne Mürl
1974 Nikolaus Flath Siegfried Waschko Heinz Meier Hans-Willi Sobottka Wolfgang Weskamp Lianne Mürl
1970 Alice Ohrenschall Gerd Finger Günther Widulle Walter Mertins Walter Weskamp Heinz Meier
1966 Karl Wüstenberg Willi Baumann Walter Schütt Paul Grüning Walter Weskamp Heinz Meier

Die SPD-Kandidat*innen für die Wahlen zur Gemeindevertretung 1959 bis 1962

Bis zur Kommunalwahl 1962 gab es nur fünf Wahlkreise in der Gemeinde Kronshagen. Jede Wählerin und jeder Wähler hatte zwei Stimmen für die Wahl zur Gemeindevertretung. Auf Grund von teilweiser Nichtigkeit des Wahlgesetzes war 1959-1962 eine verkürzte Wahlperiode.[3]

Mitglieder der Gemeindevertretung werden fett, bürgerliche Mitglieder kursiv dargestellt.

Wahl WK 1 WK 2 WK 3 WK 4 WK 5
1962 Ludwig Flick; Ida Petersen Willi Baumann; Erich Lucht Werner Kühn; Karl Wüstenberg Walter Schütt; Helmut Pech Walter Weskamp; Heinz Meier
1959 Ludwig Flick; Ida Petersen Willi Baumann; Werner Möller Werner Kühn; Walter Schütt Helmut Kleemann; Karl Lüneburg Walter Weskamp; Erich Lucht

Die SPD-Kandidat*innen der ersten frei gewählten Gemeindevertretungen nach der NS-Herrschaft

Mitglieder der Gemeindevertretung werden fett, bürgerliche Mitglieder kursiv dargestellt.

Wahl WK 1 WK 2 WK 3 WK 4 weitere bürgl. Mitglieder
1955 Franz Piehozki; Walter Weskamp
1951 Franz Piehozki
1948 Willi Baumann; Ida Petersen Willi Busch; Ludwig Flick Georg Groth; Max Mähl Franz Piehozki; Heinrich Rahn
1946 Ida Petersen; Karl Schlüter; Kurt Stoltze; Reservestock: Willi Baumann Willi Busch; Ludwig Flick; Franz Ivers; Reservestock: Helmut Husfeld, Hans Schumacher Max Mähl; Wilhelm Marten; Walter Schütt; Reservestock: Albert Böhm Heinrich Rahn; Reinhold Schlüter; Emil Struck; Reservestock: Hermann Andritzki, Antonie Scharfe Walter Weskamp; Artur Westphal; Bernhard Maier; August Dammholz; Else Kuklinski

Die ernannte Gemeindevertretung
Die erste Kronshagener Gemeindevertretung nach der NS-Herrschaft wurde von den britischen Besatzungsbehörden ernannt. Sie tagte am 8. August 1945 zum ersten Mal. Ihr gehörte u.a. Ludwig Flick an - noch nicht offiziell für die SPD, da Parteien noch nicht zugelassen waren.

Einzelnachweise

  1. Gemeindevertreter ab 1979, Nachrücker für Eva Rath
  2. Gemeindevertreterin bis 1979
  3. Medium:Verkürzte Wahlperiode 1959-1962.pdf