8. Wahlperiode 1975-1979: Unterschied zwischen den Versionen
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Mit [[Brunhild Wendel]], [[Maria Lindenmeier]] und [[Gisela Böhrk]] waren drei [[Frauen- und Gleichstellungspolitik|Frauen]] Mitglied der Fraktion - zwei mehr als in der [[7. Wahlperiode 1971-1975|vorigen Fraktion]]. Zeitgleich saß nur für die CDU noch eine weitere Frau im Parlament. FDP und SSW hatten keine weiblichen Abgeordneten. | |||
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Aktuelle Version vom 27. Juli 2022, 10:41 Uhr
Nach der Landtagswahl 1975 verfügte die Landtagsfraktion über 30 Abgeordnete. Klaus Matthiesen blieb ihr Vorsitzender.
Mit Brunhild Wendel, Maria Lindenmeier und Gisela Böhrk waren drei Frauen Mitglied der Fraktion - zwei mehr als in der vorigen Fraktion. Zeitgleich saß nur für die CDU noch eine weitere Frau im Parlament. FDP und SSW hatten keine weiblichen Abgeordneten.
Fraktion
- Gisela Böhrk
- Gert Börnsen
- Jürgen Busack
- Manfred Frank
- Uwe Gunnesson, nachgerückt am 29. Oktober 1976 für Eckart Kuhlwein
- Horst Hager
- Kurt Hamer
- Berend Harms
- Joachim Harms
- Günther Heyenn, ausgeschieden am 28. Oktober 1976
- Klaus Klingner
- Heinz Klinke
- Eckart Kuhlwein, ausgeschieden am 28. Oktober 1976
- Leonhard Langmann
- Werner Liebrecht
- Maria Lindenmeier
- Karl-Heinz Luckhardt
- Heinz Lund, ausgeschieden am 31. Oktober 1978
- Wilhelm Marschner
- Klaus Matthiesen
- Paul Möller
- Herbert Nonnsen, nachgerückt am 3. November 1978 für Heinz Lund
- Alfred Prezewowsky
- Hans Gerhard Ramler
- Jochen Roggenbock, nachgerückt am 12. September 1977 für Jochen Steffen
- Alfred Schulz
- Hans Schwalbach
- Johann Sierks
- Harry Starck, nachgerückt am 29. Oktober 1976 für Günther Heyenn
- Jochen Steffen, ausgeschieden am 6. September 1977
- Ernst-Wilhelm Stojan
- Brunhild Wendel
- Hans Wiesen
- Hans-Jürgen Wolter
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