Ortsverein Bad Bramstedt

Aus SPD Geschichtswerkstatt

Der Ortsverein Bad Bramstedt ist eine Gliederung im Kreisverband Segeberg. Er wurde im Januar 1919 gegründet[1], es bestand aber offenbar auch 1906 schon einmal ein Ortsverein.[2] Auch 1900 gab es im Ort schon aktive Sozialdemokraten.[3]

In den 1970er Jahren bildete Bad Bramstedt das Zentrum des "SPD-Gebietsverbandes Bad Bramstedt und Umgebung". Dieser umfasste 1976 die Orte Bimöhlen, Hitzhusen, Mönkloh und Weddelbrook; ab 1979 gehörten auch Borstel, Hagen, Hardebek und Hasenkrug dazu, wo es einige Stützpunkte und entstehende Ortsvereine gab.[4] In der nächsten Roland-Ausgabe waren Wiemersdorf und Fuhlendorf hinzugekommen.[5] Der Gebietsverband war offenbar 1983 Geschichte.[6] Heute gibt es außer in Bad Bramstedt nur noch in Wiemersdorf eine selbstständige SPD-Gliederung.

Parteileben

Vorsitz

OV-Vorsitzender Peter Heinlein (links) und Thomas Müller gratulieren einem jungen Sieger auf dem Sommerfest des OV

Siehe auch Ortsverein Bad Bramstedt - Vorstände

Mitglieder

Peter Heinlein konnte auf der Mitgliederehrung im Januar 2023 Urkunde und Nadel für 50 Jahre Mitgliedschaft entgegennehmen; Rolf Jenkel wurde für 40 Jahre geehrt.[9]
Peter Heinlein arbeitete ab 1975 im Vorstand des Ortsvereins zunächst als Kassenwart mit, von 1979 bis 1989 war er Vorsitzender, gleichzeitig viele Jahre Stadtverordneter und von 1986 bis 1989 Fraktionsvorsitzender. Er habe als recht streitbarer Vertreter gegolten, auch innerhalb seiner Partei, erklärte Vorsitzender Klaus-Dieter Hinck.[10]

Auf der Weihnachtsfeier am 21. Dezember 2012 wurden fünf Mitglieder für jeweils 40 Jahre in der SPD geehrt, darunter der amtierende Fraktionsvorsitzende Bodo Clausen und der langjährige OV-Vorsitzende Peter Heinlein.[11]

Als Juso-Ortsvorsitzender ab 1973 gehörte Bodo Clausen schon früh auch dem Vorstand des SPD-Ortsvereins an. Mit einer kurzen Unterbrechung von 1986 bis 1990 ist er seit 1979, als er für Hannes Wettering nachrückte, Stadtverordneter. Zeitweise war er auch örtlicher Parteichef und schon 15 Jahre Vorsitzender der Stadtverordnetenfraktion der SPD.

"Meine Mitgliedschaft ist eng verbunden mit der Politik Willy Brandts", erklärte Bodo Clausen sein frühes politisches Engagement.[10]

Weiter wurde Jutta Märker geehrt. Sie war für die Partei in Ausschüssen tätig und engagierte sich ganz besonders für Kinder und Jugendliche. Sie und ihr Mann Klaus Märker, der viele Jahre Stadtverordneter war, waren sehr engagiert im Kinderschutzbund tätig.[10]
2011 erhielt Jutta Altenhöner für ihr langjähriges Engagement im Kreistag vom Land die Freiherr-vom-Stein-Verdienstnadel verliehen[12], im Oktober 2012 zog sie sich aus der Kommunalpolitik zurück.[13]
Weihnachten 2010 konnten Ilse Lange für 50 Jahre, Jan-Uwe Schadendorf und Otfried Jarren für 40 Jahre, Uwe Busch und Karl-Heinz Otters für 25 Jahre und Wolfgang Kettel für 10 Jahre SPD-Zugehörigkeit geehrt werden.[14]
2009 gehörte Gerold Möhle 40 Jahre der SPD an, u.a. als Vorstandsmitglied in Bad Bramstedt und als Mitgründer des Ortsvereins Hitzhusen. Dafür ehrte ihn die Partei.[15]

Ende 1979 hatte der Ortsverein, wie in den Jahren vorher, 130 Mitglieder, trotz der Neugründungen Ortsverein Wiemersdorf und Ortsverein Hagen/Borstel (Vorsitzender Eduard Lühr[16]), deren Mitglieder ihm "verloren" gingen.[17] Die für 1980 angekündigte Neugründung eines Ortsvereins Hasenkrug/Hardebek[18] scheint nur in Form eines Stützpunktes verwirklicht worden zu sein. Bad Bramstedt förderte in den kleinen Orten des Gebietsverbandes die Arbeit durch Stützpunktleiter, in Hasenkrug etwa Holger Wöhlke[19], die einen Sitz im OV-Vorstand von Bad Bramstedt hatten.

ASF

In den 1980er Jahren, zur Hoch-Zeit der Frauen- und Gleichstellungspolitik, gab es auch in Bad Bramstedt eine Ortsgruppe der ASF, geleitet von Dörthe Jakubzik. Ihr Ziel war nicht, die "großen" frauenpolitischen Fragen zu erörtern, sondern vor Ort Probleme zu erkennen und zu lösen, denen sich Frauen gegenübersahen. Dabei wurde der Begriff "Frauenpolitik" weit ausgelegt.[20]

Jusos

Die Juso-Ort-AG Bad Bramstedt wurde am 8. Juli 1970 gegründet. Den Gründungsvorsitz übernahm Stefan Mees.[21] Bodo Clausen trat 1972 den Jungsozialisten (Jusos) bei und war ab 1973 Vorsitzender des Juso-Ortsvereins in Bad Bramstedt. Damals zählte der Parteinachwuchs in Bad Bramstedt über 20 Mitglieder und war sehr aktiv.[10] Im Oktober 1979 wurde Ulrich Blöcker von seinem bisherigen Stellvertreter Burkhard Roggatz abgelöst[22], im Jahr darauf übernahm Karin Kallweit den Vorsitz.[23] Aus der Jahresbilanz 1979 und aus dem Zehnjahresbericht 1980 wird deutlich, dass sie sich in erster Linie an Schüler*innen, Schulabgänger*innen und Lehrlinge wandten, mit einer Mischung aus Ortsthemen wie der Gesamtschule und "großer" Politik; Geselligkeit wie das "monatliche Kegeln" durfte nicht fehlen. Sie trafen sich um diese Zeit alle drei Wochen in der Union-Klause[24][25], später alle 14 Tage im Lokal Bosporus.[26]

Ein über viele Jahre regelmäßiges Angebot der Bramstedter SPD war das Sommerfest für Kinder.

OV-Zeitung

Logo Gute Zeichen setzen

Seit September 2021 erscheint die Bürgerzeitung des Ortsvereins mit neuem Gesicht unter dem Titel Gute Zeichen setzen und dem Untertitel Rund um den Roland. Vorher gab es ab April 1976 die Bürgerzeitung Rund um den Roland, zunächst drei- bis viermal im Jahr mit einer Auflage von 4.500 Exemplaren, später in unregelmäßiger Folge "nach Bedarf". Bis Ostern 2021 erschienen mehr als 80 Ausgaben.

Logo Rund um den Roland

Anfänglich war das Verbreitungsgebiet der "SPD-Gebietsverband Bad Bramstedt und Umgebung". Die Redaktion wurde von Beteiligten aus dem gesamten Gebietsverband gebildet, zu Beginn etwa von Bärbel Koch (?), Karl Jacobi (Bimöhlen) und Jan-Uwe Schadendorf (Bad Bramstedt). Als Herausgeber fungierte der jeweilige Vorsitzende des Gebietsverbandes; 1979 war dies Klaus Pfütze.[27] Hardebek und Hasenkrug hatten eine eigene, aus dem Stützpunkt in diesen beiden Orten redigierte Seite.

Kommunalpolitik

Seit der Kommunalwahl 2023 hat die SPD 7 der 31 Sitze (22,3 %) in der Stadtvertretung. Die Fraktion bilden Karin Steffen (Vorsitz), Gudrun Baum, Jan-Uwe Schadendorf (Stellvertretung), Ralph Baum, Hans Bilger, Torben Dwinger, Jan-Philipp Schucher[28] sowie sieben bürgerliche Mitglieder.

Bürgermeisterwahl 2024

Am 15. September 2024 wird neu gewählt. Verena Jeske, die sich nahezu seit ihrem Amtsantritt der - vielfach als wenig sachlich wahrgenommenen - Opposition von CDU und Grünen[29] gegen ihre Amtsführung gegenüber sah, hat angekündigt, nicht wieder anzutreten.[30]

Bürgermeisterwahl 2018

Am 23. September 2018 fand in Bad Bramstedt die turnusgemäße Bürgermeisterwahl statt. Die Mitgliederversammlung des Ortsvereins am 12. Juli 2018 hatte sich einstimmig für die parteilose Verena Jeske aus Seevetal als Kandidatin der SPD ausgesprochen, sich jedoch im Wahlkampf zurückgehalten. Verena Jeske siegte im zweiten Wahlgang mit 58% der abgegebenen Stimmen; schon im ersten hatte sie um 47 Stimmen knapp vor dem Amtsinhaber gelegen. Das Amt trat sie am 1. Februar 2019 an. Ihre ersten größeren Planungen galten der Gewerbeansiedlung sowie der Belebung der Innenstadt, u.a. durch ein Kulturhaus.[31] Sie stammt aus Grimmen/Mecklenburg, war bei der Wahl 39 Jahre alt, verheiratet mit einem Technologie-Unternehmer und hatte zwei Söhne von drei und zehn Jahren. Als Regierungsrätin im Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrologie in Hamburg fehlte ihr jedoch der Kontakt mit Menschen. Sie hatte sich im März 2018 bereits in Neustadt/Holstein beworben, allerdings ohne Erfolg.[32]

Bürgermeisterwahlen 2000 und 2006

In den Bürgermeisterwahlen vom 24. September 2000[33] und 8. Oktober 2006 trat die SPD jeweils mit eigenen Kandidaten an, war jedoch nicht erfolgreich. Ein gemeinsamer neuer Kandidat beider großer Parteien scheiterte 2006 am Rückzug des Kandidaten.[34]

Großflughafen Kaltenkirchen

Die SPD in Bad Bramstedt stellte sich entschieden gegen die Planungen für einen Großflughafen bei Kaltenkirchen zur Entlastung von Hamburg-Fuhlsbüttel, die Anfang der 1970er Jahre vorangetrieben wurden. Sie sah die Wirtschaft des Kurortes Bad Bramstedt durch die Auswirkungen des Großprojekts in vielfacher Weise gefährdet.[35]

Geschichte

Der Friedrich-Ebert-Gedenkstein

Auszug aus dem Protokoll der Gemeinderatssitzung vom 18. April 1946
Die SPD stellte 1997 den Ebert-Gedenkstein wieder her
Der beschädigte Friedrich-Ebert-Gedenkstein im Januar 2021
Der wieder hergestellte Gedenkstein mit der Granitplatte im Mai 2021.

Ende der 1920er Jahre setzten sich Bad Bramstedter Sozialdemokraten für die Errichtung eines Denkmals für den 1925 verstorbenen sozialdemokratischen Reichspräsidenten Friedrich Ebert ein. Obwohl die SPD im Gemeinderat in der Minderheit war, gelang es ihr, einen entsprechenden Beschluss herbeizuführen. 1931 wurde in der Straße Unter der Lieth 31, unweit vom Haus des SPD-Ortsvereinsvorsitzenden Franz Gustav Schatz, ein Findling als Gedenkstein für Friedrich Ebert aufgestellt. Nach der Machtübernahme der Nazis versuchten in der Nacht vom 22. März auf den 23. März 1933 aufgehetzte junge Nazis, ihn zu zerstören. Später wurde er gestohlen und versenkt. Franz Gustav Schatz gelang es aber noch, die Plakette mit der Inschrift von dem Findling abzunehmen und in Sicherheit zu bringen.[36][37]

Nach Ende der NS-Herrschaft 1945 nahm sich die neue Gemeindevertretung des Denkmals wieder an. Am 16. April 1946 wurde der Beschluß gefasst, dass diejenigen (namentlich genannt), die die Anlage zerstört und den Stein entfernt hatten, einen neuen Stein zu beschaffen und das Denkmal wieder zu errichten hätten. Das erfolgte nach einigem Hin und Her bis zum 31. August 1946. Baumaßnahmen erforderten 15 Jahre später einen neuen Standort für das Denkmal. Im Zuge der Umsetzung mußte die Inschrift erneuert werden; man ergänzte sie um ein Profilbild Friedrich Eberts. 1997 wurde die Platte mit Eberts Bildnis entwendet. Der Stiefenkel von Franz Gustav Schatz, der damalige FDP-Bundestagsabgeordnete Jürgen Koppelin, setzte eine Belohnung für die Wiederbeschaffung aus - ohne Erfolg. Noch im selben Jahr sorgte der Ortsverein unter Mitwirkung des Bürger- und Verkehrsvereins für Ersatz.[38] 2009 wurde der Ebert-Gedenkstein zurück an den Liethberg gesetzt, in die Nähe seines ersten Aufstellungsortes.[39]

2014 wurde der Ebert-Gedenkstein erneut beschädigt[40], rechtzeitig zum 90. Todestag von Friedrich Ebert im Jahre 2015 aber wieder komplettiert.[41]

Im September 2019 wurde die Metallplatte mit dem Profilbild des ersten Reichspräsidenten erneut gestohlen.[42] Im Mai 2021 konnte das fehlende Kupferrelief durch eine von der Stadt Bad Bramstedt in Auftrag gegebene Granitplatte ersetzt werden.[43]

In Schleswig-Holstein stehen in Eutin, Itzehoe Nortorf und Wedel ebenfalls Friedrich-Ebert-Gedenksteine. Ein weiterer Gedenkstein in Büdelsdorf überstand die NS-Herrschaft nicht.

Wahlergebnisse

In der Kommunalwahl 1929 errang die SPD drei Sitze und verbesserte sich damit um einen Sitz. Diesen verloren sie in der - schon unter dem Nazi-Terror durchgeführten - Kommunalwahl 1933. Für sie wurden Friedrich Hinz und Genosse Kröger gewählt, konnten ihre Mandate jedoch nicht mehr antreten.[44]

Der Arbeiter- und Soldatenrat

Arbeiterrat Bad Bramstedt 1918-19, ohne Carl Jans; rechts Franz Gustav Schatz

Der Bad Bramstedter Arbeiterrat wurde im November 1918 gewählt; ihm gehörten von der SPD zumindest Franz Gustav Schatz und Carl Jans an. Anlässlich einer Neuwahl Ende März 1919 zogen zur Hälfte bürgerliche Kandidaten ein, "damit ist die kleine 'Revolution' im Orte schon vorbei".[45]

Literatur & Links

Einzelnachweise

  1. Behn, Einar: SPD in Bad Bramstedt existiert seit 100 Jahren – Erfolg gleich bei der ersten Wahl,
  2. Hamburger Echo, 18.9.1906, S. 4
  3. Hamburger Echo, 4.9.1900, S. 3
  4. Rund um den Roland. SPD-Information für Bad Bramstedt, März 1979, S. 4
  5. Rund um den Roland. SPD-Information für Bad Bramstedt, 3/1979, S. 1
  6. Spätestens ab Ausgabe 2/1983 firmiert Rund um den Roland. SPD-Information für Bad Bramstedt allein als Zeitung des Ortsvereins Bad Bramstedt.
  7. Rund um den Roland. SPD-Information für Bad Bramstedt, 12/1996, S. 2
  8. Wir stellen vor, in: Rund um den Roland. SPD-Information für Bad Bramstedt, Januar 1977, S. 2
  9. Gute Zeichen setzen. SPD-Bürgerzeitung Bad Bramstedt - Rund um den Roland, 01/2023, S. 4
  10. 10,0 10,1 10,2 10,3 SPD Bad Bramstedt auf SPD-NET-SH, 30.12.2012, heute abrufbar unter SPD-NET-SH, Artikelarchiv 2012, 1. Halbjahr ab 06.05. bis 31.12.2012 - 200 Jahre Mitgliedschaften
  11. Rund um den Roland. SPD-Information für Bad Bramstedt, 12/2012, S. 4
  12. Rund um den Roland. SPD-Information für Bad Bramstedt, 12/2011, S. 1
  13. SPD-Kreistagsfraktion Segeberg auf SPD-NET-SH, 14.10.2012, heute abrufbar unter SPD-NET-SH, Artikelarchiv 2012, 1. Halbjahr ab 06.05. bis 31.12.2012 - Kreistagsfraktion verabschiedet Jutta Altenhöner
  14. Rund um den Roland. SPD-Information für Bad Bramstedt, 12/2010, S. 3
  15. Rund um den Roland. SPD-Information für Bad Bramstedt, 12/2010, S. 4
  16. Rund um den Roland. SPD-Information für Bad Bramstedt, 2/1980, S. 4
  17. Rund um den Roland. SPD-Information für Bad Bramstedt, 4/1979, S. 1
  18. Rund um den Roland. SPD-Information für Bad Bramstedt, 1/1980, S. 3
  19. Rund um den Roland. SPD-Information für Bad Bramstedt, 2/1980, S. 6
  20. Rund um den Roland. SPD-Information für Bad Bramstedt, 3/1987, S. 3
  21. Rund um den Roland. SPD-Information für Bad Bramstedt, 2/1980, S. 4
  22. Rund um den Roland. SPD-Information für Bad Bramstedt, 3/1979, S. 3
  23. Rund um den Roland. SPD-Information für Bad Bramstedt, 2/1980, S. 4
  24. Rund um den Roland. SPD-Information für Bad Bramstedt, 4/1979, S. 4
  25. Rund um den Roland. SPD-Information für Bad Bramstedt, 2/1980, S. 4
  26. Rund um den Roland. SPD-Information für Bad Bramstedt, 2/1983, S. 3
  27. Rund um den Roland. SPD-Information für Bad Bramstedt, 1/1976, S. 1
  28. Der Landeswahlleiter: Gemeindewahlen 14. Mai 2023, Bad Bramstedt. Amtliches Endergebnis
  29. Siehe zahlreiche Berichte in den Kieler Nachrichten, Regionalausgabe Kreis Segeberg, aus den letzten sechs Jahren.
  30. SPD Bad Bramstedt: SPD reagiert auf Verena Jeskes Verzicht mit Bedauern und Verständnis, Homepage, 16.7.2024
  31. Behn, Einar: Jeske: "Fühle mich warm aufgenommen", Kieler Nachrichten, 13.5.2019
  32. Behn, Einar: Eine junge Frau will Kütbach entthronen, Kieler Nachrichten, 13.7.2018
  33. Rund um den Roland. SPD-Information für Bad Bramstedt, 08/2000, S. 4
  34. Rund um den Roland. SPD-Information für Bad Bramstedt, 09/2006, S. 4
  35. Rund um den Roland. SPD-Information für Bad Bramstedt, 02/1977, S. 1
  36. Schadendorf, Jan-Uwe: Bad Bramstedt in den Zeiten. Eine bebilderte Wanderung durch die Ortsgeschichte], S. 277
  37. Detaillierter in: Schadendorf, Jan-Uwe: Friedrich Ebert – Geschichte eines Denkmals und das Aufkommen der NSDAP in Bad Bramstedt, 12.11.2004
  38. Schadendorf, Jan-Uwe: Friedrich Ebert – Geschichte eines Denkmals und das Aufkommen der NSDAP in Bad Bramstedt, 12.11.2004
  39. Schadendorf, Jan-Uwe: Friedrich Ebert - Geschichte eines Denkmals. alt-bramstedt.de, November 2004
  40. Kieler Nachrichten, 31.10.2014
  41. Kieler Nachrichten, 1.3.2015
  42. Kieler Nachrichten, 26.9.2019
  43. Ihr Anzeiger Bad Bramstedt, 19.5.2021
  44. Schadendorf, Jan-Uwe: Friedrich Ebert – Geschichte eines Denkmals und das Aufkommen der NSDAP in Bad Bramstedt, 12.11.2004
  45. Schadendorf, Jan-Uwe: Bad Bramstedt in den Zeiten. Eine bebilderte Wanderung durch die Ortsgeschichte], S. 31