Aktion Gewitter: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SPD Geschichtswerkstatt
Skw (Diskussion | Beiträge)
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Markierung: 2017-Quelltext-Bearbeitung
Zeile 1: Zeile 1:
Die '''Aktion Gewitter''', fälschlich auch als "Aktion Gitter" bezeichnet, nannten die Nazis eine reichsweite Verhaftungswelle vom [[22. August|22.]] bis [[24. August]] [[1944]] im Gefolge des gescheiterten Attentats auf Adolf Hitler am [[20. Juli]].  
'''Aktion Gewitter''', fälschlich auch als "Aktion Gitter" bezeichnet, nannten die Nazis eine reichsweite Verhaftungswelle vom [[22. August|22.]] bis [[24. August]] [[1944]] im Gefolge des gescheiterten Attentats auf Adolf Hitler am [[20. Juli]].  


==Verlauf==
==Verlauf==
Zeile 14: Zeile 14:
Von den übrigen kehrten nur wenige zurück; etwa 80 von ihnen waren schon Ende Oktober des Jahres nicht mehr am Leben.  
Von den übrigen kehrten nur wenige zurück; etwa 80 von ihnen waren schon Ende Oktober des Jahres nicht mehr am Leben.  


Nach Auflösung des KZ kurz vor Ende des Krieges wurden die verbleibenden Gefangenen auf Todesmärsche Richtung Lübeck geschickt. Um die Spuren der Naziverbrechen in Neuengamme zu verwischen, brachte man die Überlebenden auf Schiffe in der Lübecker Bucht, die möglicherweise versenkt werden sollten.<ref>Es gibt mehrere Theorien dazu, was die Nazis mit den Schiffen planten. Für eine Übersicht vgl. [[Cap Arcona|CAP ARCONA]].</ref>  
Nach Auflösung des KZ kurz vor Ende des Krieges wurden die verbleibenden Gefangenen auf Todesmärsche Richtung Lübeck geschickt. Um die Spuren der Naziverbrechen in Neuengamme zu verwischen, brachte man die Überlebenden in der Lübecker Bucht auf Schiffe, die möglicherweise versenkt werden sollten.<ref>Es gibt mehrere Theorien dazu, was die Nazis mit den Schiffen planten. Für eine Übersicht vgl. [[Cap Arcona|CAP ARCONA]].</ref>  


Zwei der Schiffe, die [[Cap Arcona|CAP ARCONA]] und die THIELBEK, wurden am [[3. Mai]] [[1945]] von alliierten Fliegern möglicherweise für Truppentransporter gehalten und versenkt. Ein großer Teil der Menschen an Bord kam ums Leben, darunter einige Schleswig-Holsteiner ([[Liste der sozialdemokratischen Todesopfer 1933-1945|Namen]]); von ca. 7.000 Häftlingen überlebten nur etwa 600. Die anderen kamen im Feuer um, ertranken oder erfroren in der kalten Ostsee, oder sie wurden von Bewachern aus SS und Marine erschossen, die von Booten und vom Ufer aus Rettungsversuche verhinderten.
Zwei der Schiffe, die [[Cap Arcona|CAP ARCONA]] und die THIELBEK, wurden am [[3. Mai]] [[1945]] von alliierten Fliegern möglicherweise für Truppentransporter gehalten und versenkt. Ein großer Teil der Menschen an Bord kam ums Leben, darunter einige Schleswig-Holsteiner ([[Liste der sozialdemokratischen Todesopfer 1933-1945|Namen]]); von ca. 7.000 Häftlingen überlebten nur etwa 600. Die anderen kamen im Feuer um, ertranken oder erfroren in der kalten Ostsee, oder sie wurden von Bewachern aus SS und Marine erschossen, die von Booten und vom Ufer aus Rettungsversuche verhinderten.
Zeile 102: Zeile 102:


==Literatur==
==Literatur==
*Bauche, Brüdigam, Eiber, Wiedey: ''Widerstand in Hamburg 1939–1945.'' In: ''Arbeit und Vernichtung. Das Konzentrationslager Neuengamme 1938–1945.'' Katalog zur ständigen Ausstellung im Dokumentenhaus. VSA-Verlag, Hamburg 1991, <nowiki>ISBN 3-87975-532-9</nowiki>, S. 48.
*Bauche, Brüdigam, Eiber, Wiedey: ''Widerstand in Hamburg 1939–1945.'' In: ''Arbeit und Vernichtung. Das Konzentrationslager Neuengamme 1938–1945.'' Katalog zur ständigen Ausstellung im Dokumentenhaus (VSA-Verlag, Hamburg 1991) <nowiki>ISBN 3-87975-532-9</nowiki>, S. 48
*Wickert, Christl: ''Widerstand und Verfolgung deutscher Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten im 20. Jahrhundert.'' In: Vorstand der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (Hrsg.): ''Der Freiheit verpflichtet. Gedenkbuch der deutschen Sozialdemokratie im 20. Jahrhundert.'' Mit einem Vorwort von Gerhard Schröder. Schüren, Marburg 2000, <nowiki>ISBN 3-89472-173-1</nowiki>, S. 363–402.
*Wickert, Christl: ''Widerstand und Verfolgung deutscher Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten im 20. Jahrhundert.'' In: Vorstand der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (Hrsg.): ''Der Freiheit verpflichtet. Gedenkbuch der deutschen Sozialdemokratie im 20. Jahrhundert.'' Mit einem Vorwort von [[Gerhard Schröder]]. (Schüren, Marburg 2000) <nowiki>ISBN 3-89472-173-1</nowiki>, S. 363–402
*Fest, Joachim: ''Staatsstreich. Der lange Weg zum 20. Juli.'' btb-verlag, Berlin 2004, <nowiki>ISBN 3-442-72106-7</nowiki>.
*Fest, Joachim: ''Staatsstreich. Der lange Weg zum 20. Juli'' (btb-verlag, Berlin 2004) <nowiki>ISBN 3-442-72106-7</nowiki>.
*Gedenkstätte Buchenwald (Hrsg.): ''Aktion „Gitter“ („Gewitter“).'' In: ''Konzentrationslager Buchenwald 1937–1945.'' Begleitband zur ständigen historischen Ausstellung. Wallstein Verlag, Göttingen 2005, S. 168–169.
*Gedenkstätte Buchenwald (Hrsg.): ''Aktion „Gitter“ („Gewitter“).'' In: ''Konzentrationslager Buchenwald 1937–1945.'' Begleitband zur ständigen historischen Ausstellung (Wallstein Verlag, Göttingen 2005), S. 168–169
*Gedenkstätte Dachau (Hrsg.): ''Deutsche Regimegegner der „Aktion Gewitter“.'' In: ''Konzentrationslager Dachau 1933 bis 1945.'' Text- und Bilddokumente zur Ausstellung, mit CD. Comité Internationale de Dachau, 2005, <nowiki>ISBN 3-87490-750-3</nowiki>, S. 162.
*Gedenkstätte Dachau (Hrsg.): ''Deutsche Regimegegner der „Aktion Gewitter“.'' In: ''Konzentrationslager Dachau 1933 bis 1945.'' Text- und Bilddokumente zur Ausstellung, mit CD (Comité Internationale de Dachau, 2005) <nowiki>ISBN 3-87490-750-3</nowiki>, S. 162
*Goguel, Rudi: ''Cap Arcona. Report über den Untergang der Häftlingsflotte in der Lübecker Bucht am 3. Mai 1945'' (2. Auflage Frankfurt/M. 1982) ISBN 3-87682-756-6
*Goguel, Rudi: ''Cap Arcona. Report über den Untergang der Häftlingsflotte in der Lübecker Bucht am 3. Mai 1945'' (2. Auflage Frankfurt/M. 1982) ISBN 3-87682-756-6
*Kißener, Michael: ''Die Aktion „Gewitter“.'' In: Manuel Becker, Christoph Studt (Hrsg.): Der Umgang des Dritten Reiches mit den Feinden des Regimes. XXII. Königswinterer Tagung (Februar 2009) (= ''Schriftenreihe der Forschungsgemeinschaft 20. Juli e. V.'' Bd. 13). W. Hopf, Berlin 2010, <nowiki>ISBN 978-3-643-10525-7</nowiki>, S. 185–197.
*Kißener, Michael: ''Die Aktion „Gewitter“.'' In: Becker, Manuel / Studt, Christoph (Hrsg.): ''Der Umgang des Dritten Reiches mit den Feinden des Regimes''. XXII. Königswinterer Tagung (Februar 2009) (= ''Schriftenreihe der Forschungsgemeinschaft 20. Juli e. V.'' Bd. 13). (W. Hopf, Berlin 2010) <nowiki>ISBN 978-3-643-10525-7</nowiki>, S. 185–197
*[[Detlef Korte|Korte, Detlef]]: ''[http://www.beirat-fuer-geschichte.de/fileadmin/pdf/band_03/Demokratische_Geschichte_Band_03_Essay40.pdf "Aktion Gewitter" in Schleswig-Holstein. Eine Präventivmaßnahme der Gestapo: Verhaftung von Sozialdemokraten und Kommunisten im August 1944]'', ''Demokratische Geschichte'' 3(1988), S. 521-526
*[[Detlef Korte|Korte, Detlef]]: ''[http://www.beirat-fuer-geschichte.de/fileadmin/pdf/band_03/Demokratische_Geschichte_Band_03_Essay40.pdf "Aktion Gewitter" in Schleswig-Holstein. Eine Präventivmaßnahme der Gestapo: Verhaftung von Sozialdemokraten und Kommunisten im August 1944]'', ''Demokratische Geschichte'' 3(1988), S. 521-526
*Lange, Wilhelm: ''Cap Arcona'' (Eutin 1988) ISBN 3-923457-08-1
*Lange, Wilhelm: ''Cap Arcona'' (Eutin 1988) ISBN 3-923457-08-1

Version vom 6. Januar 2024, 00:25 Uhr

Aktion Gewitter, fälschlich auch als "Aktion Gitter" bezeichnet, nannten die Nazis eine reichsweite Verhaftungswelle vom 22. bis 24. August 1944 im Gefolge des gescheiterten Attentats auf Adolf Hitler am 20. Juli.

Verlauf

Der Gestapo-Befehl vom 17. August 1944 unter dem Decknamen "Aktion Gewitter" stellte keine Reaktion auf das Attentat dar, sondern diente lediglich als Vorwand und Auslöser für die längst geplanten Verhaftungen.[1] Ohne Bezug auf das Attentat wurde als "Präventivmaßnahme" befohlen, alle früheren Funktionäre der SPD und KPD, vor allem ehemalige Abgeordnete gleich welcher Ebene, seien festzunehmen, "gleichgültig ..., ob diesen im Augenblick etwas nachzuweisen ist oder nicht"; ausgenommen waren nur Menschen über 70 Jahre, Kranke oder solche, die offensichtlich zu den Nazis übergegangen waren.[2]

Insgesamt wurden im ganzen Reich 5000 bis 6000 Menschen inhaftiert. Damit sollten die letzten Gegnerinnen und Gegner des Regimes beseitigt werden. Betroffen waren neben Sozialdemokraten und Kommunisten auch Geistliche.

Die meisten der in Schleswig-Holstein Verhafteten - ca. 15 Frauen und ca. 150 Männer - fanden sich am 22./23. August zunächst im Kieler Polizeigefängnis wieder, das damit hoffnungslos überfüllt war; daher wurde auch die Polizeibaracke am Drachensee belegt.[3]

Die Frauen entließ man innerhalb der nächsten zwei Monate nach und nach wieder. Die Männer wurden nach Hamburg ins KZ Neuengamme "überstellt". 42 von ihnen kamen im September nach Überprüfung ihrer politischen Zuverlässigkeit und einer schriftlichen Verpflichtung, "nie wieder gegen den nationalsozialistischen Staat und seine Einrichtungen" zu arbeiten, ebenfalls wieder frei.

Einige, wie Heinrich Boschen und Otto Linke, überlebten ihre Entlassung allerdings nur um wenige Tage.[4]

Von den übrigen kehrten nur wenige zurück; etwa 80 von ihnen waren schon Ende Oktober des Jahres nicht mehr am Leben.

Nach Auflösung des KZ kurz vor Ende des Krieges wurden die verbleibenden Gefangenen auf Todesmärsche Richtung Lübeck geschickt. Um die Spuren der Naziverbrechen in Neuengamme zu verwischen, brachte man die Überlebenden in der Lübecker Bucht auf Schiffe, die möglicherweise versenkt werden sollten.[5]

Zwei der Schiffe, die CAP ARCONA und die THIELBEK, wurden am 3. Mai 1945 von alliierten Fliegern möglicherweise für Truppentransporter gehalten und versenkt. Ein großer Teil der Menschen an Bord kam ums Leben, darunter einige Schleswig-Holsteiner (Namen); von ca. 7.000 Häftlingen überlebten nur etwa 600. Die anderen kamen im Feuer um, ertranken oder erfroren in der kalten Ostsee, oder sie wurden von Bewachern aus SS und Marine erschossen, die von Booten und vom Ufer aus Rettungsversuche verhinderten.

Die Schwierigkeiten bei der Recherche nach den Opfern beschreibt Rudi Goguel:

"Etwa 450 [Verhaftete] kamen nach Neuengamme, aber nach der Befreiung konnten nur noch die Namen von 107 und deren Schicksal festgestellt werden. Von diesen kamen auf den Schiffen allein dreizehn namentlich bekannte [...] Häftlinge um [...]. Von ihnen gehörten acht der SPD und einer der KPD an. Die meisten stammten aus Schleswig-Holstein und Niedersachsen [...]. Diese Gefangenen, denen die Naziorgane keinerlei staatsfeindliche Tätigkeit nachweisen konnten, mußten unter den gleichen fürchterlichen Bedingungen im Lager vegetieren wie die übrigen Lagerinsassen. Nur einige wenige wurden vor der Zeit entlassen, den meisten war die Vernichtung zugedacht wie allen übrigen Häftlingen. [Auch] fünf Jahre nach der Katastrophe blieb das Schicksal von fast 350 Menschen ungeklärt."[6]

"Hauptsorge [des Lagerkommandanten] war, in Neuengamme sorgfältig die Spuren seiner und seiner Komplicen Verbrechen zu verwischen. Auf seinen Befehl und unter der Kontrolle von SS-Leuten mußte, nach dem Abgang der Transporte, das im Lager verbliebene Häftlingskommando sämtliche belastenden Akten - Namenslisten, Totenscheine, Gestapoakten, insgesamt etwa vierhundert Kilogramm - im Krematorium verbrennen."[7]

Hermann Lüdemann lebte bei seiner Verhaftung in Berlin. Er gehörte zu den ganz wenigen, die vom Volksgerichtshof aus Mangel an Beweisen freigesprochen wurden; allerdings wurde er anschließend sofort ins KZ Sachsenhausen gebracht, überlebte später den Todesmarsch nach Mecklenburg und wurde 1947 Schleswig-Holsteins erster gewählter Ministerpräsident.[8]

Betroffene

Zu den wegen "politischer Unzuverlässigkeit" Verhafteten oder zur Wehrmacht Eingezogenen, die für die Geschichte der SPD in Schleswig-Holstein eine Rolle spielen, gehörten u.a.:

Verhaftet

Anderes

Siehe auch

Literatur

  • Bauche, Brüdigam, Eiber, Wiedey: Widerstand in Hamburg 1939–1945. In: Arbeit und Vernichtung. Das Konzentrationslager Neuengamme 1938–1945. Katalog zur ständigen Ausstellung im Dokumentenhaus (VSA-Verlag, Hamburg 1991) ISBN 3-87975-532-9, S. 48
  • Wickert, Christl: Widerstand und Verfolgung deutscher Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten im 20. Jahrhundert. In: Vorstand der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (Hrsg.): Der Freiheit verpflichtet. Gedenkbuch der deutschen Sozialdemokratie im 20. Jahrhundert. Mit einem Vorwort von Gerhard Schröder. (Schüren, Marburg 2000) ISBN 3-89472-173-1, S. 363–402
  • Fest, Joachim: Staatsstreich. Der lange Weg zum 20. Juli (btb-verlag, Berlin 2004) ISBN 3-442-72106-7.
  • Gedenkstätte Buchenwald (Hrsg.): Aktion „Gitter“ („Gewitter“). In: Konzentrationslager Buchenwald 1937–1945. Begleitband zur ständigen historischen Ausstellung (Wallstein Verlag, Göttingen 2005), S. 168–169
  • Gedenkstätte Dachau (Hrsg.): Deutsche Regimegegner der „Aktion Gewitter“. In: Konzentrationslager Dachau 1933 bis 1945. Text- und Bilddokumente zur Ausstellung, mit CD (Comité Internationale de Dachau, 2005) ISBN 3-87490-750-3, S. 162
  • Goguel, Rudi: Cap Arcona. Report über den Untergang der Häftlingsflotte in der Lübecker Bucht am 3. Mai 1945 (2. Auflage Frankfurt/M. 1982) ISBN 3-87682-756-6
  • Kißener, Michael: Die Aktion „Gewitter“. In: Becker, Manuel / Studt, Christoph (Hrsg.): Der Umgang des Dritten Reiches mit den Feinden des Regimes. XXII. Königswinterer Tagung (Februar 2009) (= Schriftenreihe der Forschungsgemeinschaft 20. Juli e. V. Bd. 13). (W. Hopf, Berlin 2010) ISBN 978-3-643-10525-7, S. 185–197
  • Korte, Detlef: "Aktion Gewitter" in Schleswig-Holstein. Eine Präventivmaßnahme der Gestapo: Verhaftung von Sozialdemokraten und Kommunisten im August 1944, Demokratische Geschichte 3(1988), S. 521-526
  • Lange, Wilhelm: Cap Arcona (Eutin 1988) ISBN 3-923457-08-1

Links

Einzelnachweise

  1. Vgl. Haffner, Sebastian: Anmerkungen zu Hitler (München 1978), S. 188
  2. Vgl. Korte, Präventivmaßnahme, S. 521; dort auch das Zitat.
  3. Vgl. Korte, Präventivmaßnahme, S. 522 f.
  4. Vgl. Korte, Präventivmaßnahme, S. 525; dort auch das Zitat.
  5. Es gibt mehrere Theorien dazu, was die Nazis mit den Schiffen planten. Für eine Übersicht vgl. CAP ARCONA.
  6. Goguel: Cap Arcona, S. 87 f.
  7. Goguel: Cap Arcona, S. 31
  8. Fischer, Rolf: Hermann Lüdemann und die deutsche Demokratie (Neumünster 2006), S. 118 ff.
  9. Korte: Präventivmaßnahme, S. 523
  10. SPD-Ortsverein Neustadt: 1903-3002 100 Jahre SPD Neustadt in Holstein (2003)
  11. Spurensuche Kreis Pinneberg und Umgebung: Hermann Hinrichs – Verhaftung nach dem Attentat auf Hitler
  12. Döring, Uwe: Ehrung für Walter Hohnsbehn, Roter Schwan 3/95, S. 12
  13. Korte: Präventivmaßnahme, S. 525
  14. Bannow-Lindtke, Manfred: Spurensuche – Weltwirtschaftskrise und Nationalsozialismus in Bad Schwartau-Rensefeld (1929-1945) (Bad Schwartau 1993)
  15. Nolte, Hans, Jg. 1928: „Mir war das alles verhasst!“. In: Geschichtswerkstatt Herrenwyk: „Das war eine wunderschöne Zeit“ – Kindheit und Jugend im Nationalsozialismus (Lübeck 2002)
  16. Bannow-Lindtke, Manfred: Spurensuche – Weltwirtschaftskrise und Nationalsozialismus in Bad Schwartau-Rensefeld (1929-1945) (Bad Schwartau 1993)
  17. Richard Vosgerau - ein Leben für die Sozialdemokratie, Eckernförder Zeitung, 3.5.2010
  18. Osterroth, Franz: 100 Jahre Sozialdemokratie in Schleswig-Holstein. Ein geschichtlicher Überblick (Kiel o. J. [1963]), Seite 117