Ortsverein Schmalensee
Der Ortsverein Schmalensee war eine Gliederung im Kreisverband Segeberg. Wann er gegründet wurde, ist nicht ermittelt; von der Gründung oder Wiedergründung 1945/1946 ist auszugehen. 2004 löste er sich auf.
Arbeit
Über die Arbeit des Ortsvereins im einzelnen ist nur ermittelt, was in die Schmalenseer Ortschronik aufgenommen wurde.
So stellte der Ortsverein zum SPD-Parteitag 2003 in Bochum gemeinsam mit dem Ortsverein Ammersbek einen Antrag zum Verfahren für das neue Grundsatzprogramm: Sie forderten die frühzeitige Beteiligung der Parteibasis an einer Debatte dazu. Der Antrag, Nr. 414, wurde laut Beschlussbuch an den Parteivorstand überwiesen, zur Bearbeitung im Rahmen der Vorbereitung von Grundsatzprogramm und Programmparteitag.[1]
Eine Besonderheit wies die SPD-Landschaft um Bornhöved auf: Im Februar 1981 gründeten die Ortsvereine Bornhöved, Schmalensee, Stocksee und Trappenkamp einen Gebietsverband der SPD. Sie behielten zwar ihre Eigenständigkeit, wollten aber bestimmte Aufgaben bündeln. Vorsitzender des Gebietsverbandes wurde Siegfried Pape aus Schmalensee.[2]
Auflösung
Zur Kommunalwahl 2003 stellte die SPD Schmalensee keine eigene Liste mehr auf: Einige ihrer Mitglieder hatten mit Grünen und parteipolitisch bisher Unabhängigen am 19. April 2002 den Verein "Rot-Grüne Basis ULS" (Unabhängige Liste Schmalensee) gegründet. Dessen Vorsitz übernahm Brunhilde Cuwie, Beisitzer waren u. a. Rüdeger Cuwie und Werner Geest.[3]. Die ULS erhielt bei 20,1 % zwei der neun Sitze in der Gemeindevertretung. Einer ihrer Vertreter war Rüdeger Cuwie.[4]
Im März 2004 beschloss der Schmalenseer SPD-Ortsverein seine Auflösung. Letzter Vorsitzender war Werner Geest, der nicht nur die fehlenden Mitglieder, sondern auch die von der Bundespartei initiierte "Agenda 2010" als Grund dafür angab.
"Dieses Programm sei mit dem sozialdemokratischen Grundwert der sozialen Gerechtigkeit nicht vereinbar und führe nicht zu mehr Arbeitsplätzen."[5]
Wohin die vier verbliebenen Mitglieder gingen, ist nicht ermittelt - zum Ortsverein Trappenkamp, zum Ortsverein Bornhöved, oder verließen sie die SPD ganz?
Rüdeger Cuwie saß auch nach den Kommunalwahlen 2008[6] und 2013[7] für die ULS im Gemeinderat; zur Kommunalwahl 2018 trat diese nicht mehr an[8].
Vorsitz
Einige Vorsitzende lassen sich aus der Gemeindechronik herausziehen, allerdings nicht durchgehend, da die örtliche Presse über lange Zeiträume offenbar stärker auf die dörfliche Oberschicht und ihre Repräsentanten, vor allem aus der Landwirtschaft, als auf die "Roten" orientiert war.
- 20. August 1999[9] - Werner Geest, mit 2. Vors. Rotraut Pape, Kassenwart Heinz Kasch u.a.
- Aug. 1997[10] - Werner Geest (bis zur Auflösung 2004), mit 2. Vors. Rotraut Pape, Kassenwart Heinz Kasch u.a. Der OV hatte zu dieser Zeit noch 6 Mitglieder.
- 1996 - Siegfried Pape († 31. März 1997; bis zu seinem Tod auch Gemeindevertreter, beruflich die letzten 16 Jahre Verwaltungsleiter des Kirchenkreises Segeberg. In der Traueranzeige des OV hieß es: "Wir haben einen lieben Freund und Weggefährten verloren, der als Ortsvereinsvorsitzender und Gemeindevertreter unermüdlich für unsere politischen Ziele eingetreten ist".)[11]
- Jan. 1994[12] - Siegfried Pape, mit 2. Vors. Yvonne Stankhoff-Geest, Kassenwart Heinz Kasch u.a.
- ?
- Sept. 1983[13] - Siegfried Pape, mit Heinz Kasch, Egon Blitza, Heino Hamann
- Jan. 1981[14] - Malte Möller (ab wann Vors., nicht ermittelt; auch Gemeindevertreter; verh. mit OV-Kassiererin Erika Möller, † 1983[13])
- um 1977[15] - Malte Möller
- ?
- April 1952[16] - Heinrich Hamann, mit neuer Kassiererin Emilie Lobach, † 1954)
- 1951[16] - Heinrich Hamann
- vor 1951 - Heinrich Hamann (verm.)
Kommunalpolitik
Bürgermeister
- Heinrich Hamann (ab Nov. 1948[17], wiedergewählt Mai 1951[18], nicht wiedergewählt nach der Kommunalwahl im Mai 1955[19].)
Geschichte
Weimarer Republik
In der Wahl zur deutschen Nationalversammlung entschieden sich am 19. Januar 1919 in Schmalensee 54 von 148 Wählerinnen und Wählern für den SPD-Kandidaten Carl Legien; damit lag er 20 Stimmen vor dem Zweitplatzierten. Auch bei der Wahl zur Preußischen Landesversammlung eine Woche später, die ebenso nach dem neuen Wahlrecht stattfand, lag die SPD nicht nur in Schmalensee vorn. Für Wilhelm Brecour wurden hier 48 von 141 Stimmen abgegeben, für den Zweitplatzierten 37.[20]
Am "Super-Wahltag", dem 20. Februar 1921, wählen die Schmalenseer für den Reichstag, für den Preußischen Landtag, für den Provinziallandtag sowie für den Segeberger Kreistag. Die Chronik berichtet:
"Gewählt werden [in den Kreistag] 14 Bürgerliche und 9 „Sozialisten“. Die Liste „Einigung“ siegt mit 7.380 Stimmen vor den Sozialdemokraten (6.553) und der Liste „Kuhr“ (4.219). Bei den übrigen Wahlen erweisen sich im Kreis Segeberg die Sozialdemokraten als stärkste Kraft. In Schmalensee stimmen [dagegen] 64 Wähler für die „Einigung“, 13 für „Kuhr“, 1 für Unabhängige Kandidaten und 44 für die KPD. In der Reichstagswahl entfallen hier 37 Stimmen auf Deutschnationale, 34 auf Demokraten, 1 auf die Schleswig-Holsteinische Landespartei, 4 auf SPD, 42 auf KPD, 15 auf die Arbeiterpartei und 8 Ungültige. Bei der Wahl zum Preußischen Landtag sieht es ähnlich aus, auch hier erhalten die Kommunisten 42 Stimmen. [Sozialdemokraten wurden auch zur Provinziallandtagswahl nicht gewählt.] Interessant bei dieser Wahl: Es gibt in Schmalensee 42 ungültige Stimmzettel – die Kommunisten konnten nicht gewählt werden, ihre Wählerschaft wählt aber auch nicht die SPD."[21]
Auch zur Reichstagswahl im Mai 1924 konnte die nunmehr mit einem Teil der USPD wiedervereinigte VSPD die Schmalenseer Wählerschaft nicht überzeugen: Sie wurde mit 13 Stimmen Vorletzte, selbst die KPD lag mit 30 Stimmen vor ihr. Allerdings war dieses Ergebnis nicht repräsentativ für Kreis oder Provinz.[22]
In Schmalensee war auch eine Ortsgruppe des Arbeiter-Radfahrerbundes "Solidarität aktiv. Am 27. Juli 1924 um 15 Uhr führte sie eine Bannerweihe durch.
"Anschließend wird eine Korsofahrt zum Vereinslokal Hans Pries in Bornhöved unternommen. Dort findet ein großer Festball, verbunden mit Saalfahren und weiteren Vergnügungen statt."[23]
Im Rahmen einer Wahlkampfversammlung der rechtsgerichteten DNVP am 26. November 1924 meldete sich in der Diskussion der Neumünsteraner Stadtrat Karl Jürs zu Wort. "Er argumentiert gegen Schutzzölle und für Völkerverständigung. Die Diskussion, so der Zeitungsbericht, verläuft 'in durchaus sachlichen Bahnen'."[24]
In der Reichstags- und |Landtagswahl vom 7. Dezember 1924 glich sich das Ergebnis in Schmalensee den Kreis- und Landesergebnissen wieder stärker an: Die SPD lag mit 52 (51) Stimmen an zweiter Stelle hinter der DNVP mit 64 (65), die KPD erhielt noch 2 (3), die Rest-USPD noch eine Stimme.[25]
Durch den plötzlichen Tod von Friedrich Ebert wurde die Neuwahl eines Reichspräsidenten notwendig. Im 1. Wahlgang am 29. März 1925 entschieden sich in Schmalensee 88 Wähler für den konservativen Kandidaten, 48 für Otto Braun. Es wurde ein 2. Wahlgang erforderlich, mit dem neuen konservativen Kandidaten Hindenburg, der am 26. April auch in Schmalensee mit 114 Stimmen gewählt wurde; der linke Volksblock erhielt 51 Stimmen, der Kommunist Ernst Thälmann jetzt immerhin zwei.[26]
Und weitere Wahlen: Am 29. November 1925 wurde nicht nur ein neuer Provinziallandtag gewählt, sondern auch der Segeberger Kreistag. Die Liste der SPD führte Franz Gustav Schatz aus Bad Bramstedt an. Die SPD lag auch in Schmalensee an zweiter Stelle, mit 42 Stimmen (62 für die Landwirtschaft) für den Provinziallandtag, 43 (61) für den Kreistag. Die KPD lag stabil bei 5 Stimmen.[27]
Nicht in Schmalensee, sondern im benachbarten Tensfeld beim Gastwirt Pries lud die SPD für den 17. Juni 1926 zu einer öffentlichen Versammlung ein, um über den drei Tage später angesetzten Volksentscheid zur entschädigungslosen Enteignung der Fürsten zu informieren. Die Enteignung wurde abgelehnt; das Ergebnis für Schmalensee wurde in der örtlichen Presse nicht berichtet.[28]
Genau ein Jahr später, am 17. Juni 1927 führte die DNVP in Schmalensee eine Versammlung durch, in deren Rahmen vertreten wurde, es "gelte, alle national gesinnten Kräfte zu einen, um die (vom Parlamentarismus, insbesondere Sozialdemokraten und Kommunisten ausgehende) Gefahr abzuwenden". Wie der Besuch der Veranstaltung war, ist nicht erwähnt.[29]
Erst am 12. Mai 1928, kurz vor der Reichstagswahl 1928, scheint die SPD wieder zu einer Wählerversammlung eingeladen zu haben - erneut in Tensfeld. Eine Woche später, am 19. Mai 1928 beendete sie den Wahlkampf mit einer abendlichen Veranstaltung beim Gastwirt Christiansen. Ob und wo es in den zurückliegenden zwei Jahren Versammlungen gab, über die das Segeberger Kreis- und Tageblatt nicht berichtete, ist nicht ermittelt.[30]
Das reichsweite Ergebnis für die SPD wurde im Ort nicht bestätigt: "In Schmalensee entfallen im Zuge der Reichstags- bzw. preußischen Landtagswahl auf SPD 36/39 Stimmen, DNVP 51/49, DVP 50/44, KPD 2/2, DDP 5/5, Reichspartei des Mittelstandes (Wirtschaftspartei) 12/13, NSDAP 1/1, Deutsche Bauernpartei 1/1 und Völkisch-nationaler Block 1/1 Stimmen."[31]
Am 17. November 1929 wurden der Provinziallandtag und in der Kommunalwahl 1929 der Segeberger Kreistag neu gewählt. Die SPD wurde jeweils zweitstärkste Kraft nach bürgerlich-bäuerlichen Listen. In Schmalensee erhielt sie 43 bzw. 45 Stimmen (jeweils von 143). Schmalensee hatte weiterhin eine kommunistische Stimme, aber zum Provinziallandtag auch 17 für die Nazis.[32]
Zur vorgezogenen Reichstagswahl am 14. September 1930 gaben 39 Schmalenseer Wähler ihre Stimmen der SPD, aber auch 38 der NSDAP und 30 der DVP. Die KPD erhielt 8 Stimmen, die restlichen ca. 60 verteilten sich auf DNVP und weitere Kleinparteien aus dem bürgerlichen und bäuerlichen Spektrum.[33]
Kaiserreich
Schmalensee hatte Ende des 19. Jahrhunderts etwa 300 Einwohner. Wahlberechtigt waren in der Regel um die 50 Einwohner, davon viele Landwirte sowie selbstständige Handwerker oder Händler, die entsprechend konservativ waren. Während des Kaiserreichs lag der Ort im 6. Schleswig-Holsteinischen Wahlkreis (Segeberg, Pinneberg). Wie er wählte, ist zuerst für die Reichstagswahl 1878 dokumentiert: In Schmalensee stimmten für den nationalliberalen Kandidaten 35, den Linksliberalen 8, den Sozialdemokraten Max Stöhr 1 Wähler.[34] Aus den nächsten Wahlen liegen für Schmalensee keine Zahlen vor.
In der Reichstagswahl vom 21. Februar 1887 konnte kein Kandidat die absolute Mehrheit auf sich vereinigen. Daher fand am 2. März eine Stichwahl statt. Mit 12.241 Stimmen verteidigte der nationalliberale Kandidat sein Mandat. Der Sozialdemokrat Hermann Molkenbuhr erhielt immerhin 9.895 Stimmen.[35]
In der Reichstagswahl 1890 entfielen in Schmalensee 5 von 58 Stimmen auf Hermann Molkenbuhr.[36] Er errang das Mandat mit knapper Mehrheit.[37]
In der Reichstagswahl 1893 lag er zunächst vorn. Die örtliche Zeitung machte aus ihrer Vorliebe keinen Hehl. Im Vorfeld war in einem anonymen Zeitungskommentar gewarnt worden: "Wählt keinen Sozialdemokraten!"[38] Zur Wahl meldete das Blatt, es "kann Graf Moltke von den Nationalliberalen die zweitmeisten Stimmen hinter dem Sozialdemokraten Molkenbuhr auf sich vereinigen".[39] Der Sieger konnte sich jedoch in der Stichwahl gegen den Nationalliberalen, der jetzt vom bürgerlichen Lager einschließlich der Liberalen unterstützt wurde, nicht durchsetzen.[40] In Schmalensee gewann Hermann Molkenbuhr eine Stimme hinzu, bei insgesamt nur 54 abgegebenen Stimmen.[41]
Die Wahl wurde später wegen Formfehlern für ungültig erklärt und am 13. Juni 1894 wiederholt. Diesmal trat für die SPD Adolf von Elm an, weil Hermann Molkenbuhr schon seit August 1893 den 1. Hamburger Wahlkreis im Reichstag vertrat.[42] Es war damals nicht unüblich, in mehreren Wahlkreisen anzutreten.
Adolf von Elm wurde im Wahlkampf unter anderem von Paul Singer unterstützt, wie die örtliche Zeitung meldete.[43] Er verfehlte in der Nachwahl am 13. Juni 1894 die absolute Mehrheit um 637 Stimmen, setzte sich jedoch in der Stichwahl am 23. Juni 1894 mit etwa 600 Stimmen Vorsprung gegen den Kandidaten der Konservativen durch. In Schmalensee erhielt er zunächst 5 von 50 Stimmen, in der Stichwahl keine einzige, der Konservative noch 42.[44]
Auch in der Reichstagswahl 1898 trat für die SPD Adolf von Elm an, konnte den Wahlkreis jedoch nicht gewinnen. In Schmalensee stimmten am 16. Juni 5 von 47 Wählern für ihn.[45]
Die Arbeitgeber spürten offenbar Druck durch die zunehmend erfolgreicher werdende Sozialdemokratie: Am 1. April 1900 nahm eine von ihnen gegründete freiwillige Dienstbotenkrankenkasse für Bornhöved, Gönnebek und Schmalensee die Arbeit auf.[46]
In der Reichstagswahl 1903 holte Adolf von Elm den Wahlkreis für die SPD zurück. In Schmalensee stimmten für ihn 7 von 64 Wählern.[47] 1907 verlor er ihn in der Stichwahl an den Kandidaten der Freisinnigen; in Schmalensee stimmten zunächst 13, im 2. Wahlgang 9 der 67 Wähler für ihn.[48] Auch 1912 musste er sich in der Stichwahl dem Freisinnigen, hinter dem sich die bürgerlichen Parteien sammelten, geschlagen geben; in Schmalensee erhielt er 11, im 2. Wahlgang 10 von 70 Stimmen.[49] Während des 1. Weltkrieges fanden aufgrund der "Burgfriedenspolitik" keine Wahlen statt; die nächste sollte 1919 die Wahl zur Deutschen Nationalversammlung sein.
Kurz vorher fand auch Schmalensee den Anschluss an die neue Zeit. Für den 22. November 1918 vermerkt die Chronik:
"Aufgrund der politischen Lage und der Aktivitäten der Arbeiter-, Soldaten- und Bauerräte in der Provinz bildet sich auch in Schmalensee ein Bauernrat: Weite Teile der Dorfbevölkerung versammeln sich und wählen in gleicher und geheimer Wahl den vierköpfigen Bauernrat. Dieser besteht aus dem bisherigen Amtsvorsteher Heinrich Christian Saggau, dem Landmann W. Harder, dem Kaufmann P. Landschoof und dem Arbeiter J. Hansen. Die Aufgaben werden wie folgt definiert: Unterstützung der Ortsbehörden in allen wirtschaftlichen Maßnahmen der Übergangszeit, Zurückführung der heimkehrenden Krieger in gesicherte Erwerbsverhältnisse, Versorgung der städtischen Bevölkerung mit Lebensmitteln und Schutz der Bewohner gegen willkürliche Übergriffe. Der Schmalenseer Bauernrat beabsichtigt, mit den Arbeiter- und Soldatenräten (der Städte) zusammen zu arbeiten."[50]
Die ersten drei Namen gehörten zu Familien, die im Ort zum Teil über Generationen zum Kreis der Entscheider gehörten - bis in die heutige Zeit. Über den Arbeiter ist nichts ermittelt. Sein Name fällt in der Chronik nicht wieder; ob er der SPD oder der USPD angehörte, wird nicht erwähnt.
Literatur & Links
- Göttsch, Heinrich: Chronik von Schmalensee (Bad Segeberg 1948)
- Gemeinde Schmalensee: Jahreschroniken
Einzelnachweise
- ↑ Chronik der Gemeinde Schmalensee, 15.11.2023
- ↑ Gemeinde Schmalensee: Jahreschronik 1981, 04.02.
- ↑ Gemeinde Schmalensee: Jahreschronik 2002, 19.04.; die Chronik verschweigt, dass wohl zumindest ein CDU-Mitglied unter ihnen war.
- ↑ Gemeinde Schmalensee: Jahreschronik 2003, 02.03.
- ↑ Segeberger Zeitung (verm.), 24.3.2004, zitiert in der Jahreschronik 2004 der Gemeinde Schmalensee
- ↑ Gemeinde Schmalensee: Jahreschronik 2008, 25.05.
- ↑ Gemeinde Schmalensee: Jahreschronik 2013, 26.05.
- ↑ Gemeinde Schmalensee: Jahreschronik 2018, 06.05.
- ↑ Gemeinde Schmalensee: Jahreschronik 1999, 20.08.
- ↑ Gemeinde Schmalensee: Jahreschronik 1997, 27.08.
- ↑ Gemeinde Schmalensee: Jahreschronik 1997, 31.03.
- ↑ Gemeinde Schmalensee: Jahreschronik 1994, 31.01.
- ↑ 13,0 13,1 Gemeinde Schmalensee: Jahreschronik 1983, 17.09.
- ↑ Gemeinde Schmalensee: Jahreschronik 1981, 08.01.
- ↑ Gemeinde Schmalensee: Jahreschronik 1977, 28.05.
- ↑ 16,0 16,1 Gemeinde Schmalensee: Jahreschronik 1952, 19.04.
- ↑ Segeberger Zeitung (verm.), 11.11.1948, zitiert in der Jahreschronik 1948 der Gemeinde Schmalensee
- ↑ Segeberger Zeitung (verm.), 23.5.1951, zitiert in der Jahreschronik 1951 der Gemeinde Schmalensee
- ↑ Segeberger Zeitung (verm.), 23.5.1951, zitiert in der Jahreschronik 1955 der Gemeinde Schmalensee
- ↑ Gemeinde Schmalensee: Jahreschronik 1919
- ↑ Gemeinde Schmalensee: Jahreschronik 1921, 21.2.1921
- ↑ Gemeinde Schmalensee: Jahreschronik 1924, 4.5.1924
- ↑ Gemeinde Schmalensee: Jahreschronik 1924, 27.7.1924
- ↑ Gemeinde Schmalensee: Jahreschronik 1924, 9.11.1924
- ↑ Gemeinde Schmalensee: Jahreschronik 1924, 7.12.1924
- ↑ Gemeinde Schmalensee: Jahreschronik 1925, 29.3.1925
- ↑ Gemeinde Schmalensee: Jahreschronik 1925, 29.11.1925
- ↑ Gemeinde Schmalensee: Jahreschronik 1926, 17.6.1926
- ↑ Gemeinde Schmalensee: Jahreschronik 1927, 17.6.1927
- ↑ Gemeinde Schmalensee: Jahreschronik 1928, 12.5/19.5.1928
- ↑ Gemeinde Schmalensee: Jahreschronik 1928, 20.5.1928
- ↑ Gemeinde Schmalensee: Jahreschronik 1929, 17.11.1929
- ↑ Gemeinde Schmalensee: Jahreschronik 1930, 17.11.1929
- ↑ Gemeinde Schmalensee: Jahreschronik 1878, 30.07.
- ↑ Gemeinde Schmalensee: Jahreschronik 1887, 21.02./02.03.
- ↑ Gemeinde Schmalensee: Jahreschronik 1890, 20.02.
- ↑ Braun, Bernd: Hermann Molkenbuhr (1851-1927). Eine politische Biographie (Düsseldorf 1999) ISBN 3-7700-5220-X, S. 201
- ↑ "Wählt keinen Sozialdemokraten!", Segeberger Kreis- und Wochenblatt, 10.6.1893, zitiert in der Jahreschronik 1893 der Gemeinde Schmalensee
- ↑ Segeberger Kreis- und Wochenblatt, 16.6.1893, zitiert in der Jahreschronik 1893 der Gemeinde Schmalensee.
- ↑ Braun, Bernd: Hermann Molkenbuhr (1851-1927). Eine politische Biographie (Düsseldorf 1999) ISBN 3-7700-5220-X, S. 130
- ↑ Gemeinde Schmalensee: Jahreschronik 1893, 16.06. und 24.06.
- ↑ Braun, Bernd: Hermann Molkenbuhr (1851-1927). Eine politische Biographie (Düsseldorf 1999) ISBN 3-7700-5220-X, S. 202
- ↑ Gemeinde Schmalensee: Jahreschronik 1894, 17.05.1894
- ↑ Gemeinde Schmalensee: Jahreschronik 1894, 13.06. und 23.06.
- ↑ Gemeinde Schmalensee: Jahreschronik 1898
- ↑ Gemeinde Schmalensee: Jahreschronik 1900, 01.04.
- ↑ Gemeinde Schmalensee: Jahreschronik 1903, 16.06.
- ↑ Gemeinde Schmalensee: Jahreschronik 1907, 20.01. und 03.02.
- ↑ Gemeinde Schmalensee: Jahreschronik 1912, 12.01. und 20.01.
- ↑ Gemeinde Schmalensee: Jahreschronik 1918, 22.11.