Sozialdemokratische Zeitungen: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 21. Februar 2015, 01:43 Uhr

Sozialdemokratische Zeitungen sind in ihrer Frühzeit Zeitungen, die aus der Arbeiterbewegung hervorgegangen sind und deren Perspektive zeigen. Nachdem die Zeitungen von den Nazis 1933 verboten wurden, entstanden nach 1945 neue sozialdemokratische Zeitungen. Für die ersten erhielt die Partei noch Lizenzen von der britische Militärregierung in Schleswig-Holstein. Nach dem Niedergang der meisten dieser frühen überregionalen Zeitungen förderte der SPD-Landesverband die Gründung von Ortsvereinszeitungen. Viele dieser Zeitungen erscheinen heute noch.

Der Vorwärts

Der Vorwärts ist das seit 1876 bestehende, jetzt monatlich erscheinende Parteiorgan. Es wird in Schleswig-Holstein gewöhnlich mit einer vierseitigen Landesbeilage ausgeliefert, die vorher als Mitgliederzeitung des Landesverbandes unter dem Namen WIR eigenständig erschien.

Regionale Zeitungen

Titel des Lübecker Volksboten, 1925

Bis Ende der 1960er Jahre hatte die SPD noch einen erheblichen Anteil an der bundesrepublikanischen Presselandschaft[1]. In Schleswig-Holstein gab es nach dem Zweiten Weltkrieg mehrere regionale Blätter: In Kiel erschien die 1877 gegründete Schleswig-Holsteinische Volkszeitung - von ihren Leserinnen und Lesern kurz VZ genannt - die in den letzten Jahren vor ihrer Schließung Ende 1968 als VZ Kieler Morgenzeitung firmierte.

In Lübeck erschien bis 1933 der Lübecker Volksbote. Nach 1945 wurde diese Tradition von der Lübecker Freien Presse weitergetragen, später unter dem Namen Lübecker Morgen 1969, bis sie schließlich eingestellt wurde.

Als Ersatz für beide Zeitungen sollte Jochen Steffens Wochenzeitung Nordwoche (1969-1971) dienen.

Von 1980 bis 1988 erschien die Kieler Rundschau, die ein sozial-liberales Gegengewicht zu den konservativen Kieler Nachrichten bilden wollte - der bislang letzte Versuch einer sozialdemokratischen Zeitung in Schleswig-Holstein.

DDVG

Nicht nur den schleswig-holsteinischen SPD-Zeitungen ging es Ende der 1960er, Anfang der 1970er Jahre schlecht. In der gesamten Bundesrepublik wurden die Zeitungen eingestellt oder sie gingen in anderen Zeitungen auf. Die SPD-Anteile wurden ab 1971 in der Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft mbH (DDVG) gebündelt. Die DDVG übernahm damit auch diesen Teil der Aufgaben der Konzentration GmbH[2], die sich heute nur mehr um Immobilien kümmert. Die DDVG ist zu 100 % Eigentum der SPD. Seit Oktober 2000 ist der ehemalige schleswig-holsteinische Landesvorsitzende Gerd Walter einer der Geschäftsführer der DDVG.

Heute gehören der DDVG in Schleswig-Holstein:

  • Dräger + Wullenwever print + media Lübeck (70 %)
  • Wullenwever print + media Lübeck (100 %, ohne eigenen Geschäftsbetrieb)
  • Verlagsgesellschaft Madsack (23,1%) - Dazu gehören die Lübecker Nachrichten und teilweise die Kieler Nachrichten. Beide Zeitungen waren ursprünglich als CDU-Lizenzzeitungen gegründet worden.

Veröffentlichungen der SPD auf Landesebene

Lokale Zeitungen

Unterhalb der kommerziellen Ebene erschien nach dem Wegfall der landesweiten SPD-Zeitungen eine große Zahl an kleinen Blättern, die der weitgehend konservativ ausgerichteten Lokalpresse des Landes die sozialdemokratische Sicht entgegensetzen wollten. Der Anstoß ging vom Landesvorsitzenden aus:

"Jochen Steffen warf zu seiner Zeit als Landesvorsitzender einen Strohhalm ins Wasser: Ortsvereine, die eine regelmäßig erscheinende Veröffentlichung zustande brachten, wurden dafür finanziell unterstützt. Schnell gelang es, über 100 Parteigliederungen vor Ort dazu zu bewegen, eigene Blätter zu gestalten. Es entstand eine neue Form der Parteiarbeit und der -kultur. Überall bildeten sich Redaktionskollegien und es wird viel Kreativität darin investiert, sozialdemokratische Politik zu vermitteln. Vornehmlich war es die Kommunalpolitik. Durch die Förderung der Landespartei an die Basisblätter war es allerdings auch gewährleistet, dass über diese bescheidenen Medien Landes- und Bundespolitik vermittelt wurde."[3]

Es wurden alle Zeitungen gefördert, die regelmäßig viermal jährlich erschienen. Nach einem Landesparteitagsbeschluss von 1984 sollten auch Zeitungen unterstützt werden, die nachweislich regelmäßig zwei- bzw. dreimal erscheinen.[4]

Herausgegeben meist von Kreisverbänden oder Ortsvereinen, wurden diese sogenannten "Bürgerzeitungen" oft mit einfachsten technischen Mitteln hergestellt, mit viel Engagement und Herzblut geschrieben und aus Geldmangel per Hausverteilung durch Mitglieder an die WählerInnen gebracht. Heute ist der Druck über das Internet relativ kostengünstig, Papierqualität und Inhalte sind den veränderten Erwartungen des Publikums angepasst. Andere Blätter sind dazu übergegangen, unregelmäßig zu erscheinen - zu Wahlen, besonderen Anlässen oder wenn sich genügend Material angesammelt hat - oder werden nur noch im Internet veröffentlicht. Es erfordert aber immer noch viel Engagement, Zeit und Aufwand, ein solches Blatt herauszubringen.

Zeitung der SPD Schleswig: Schleswig Backbord


Um die Bürgerzeitungen weitergehend zu unterstützen, wurde unter Jochen Steffen zusätzlich der "non profit Verlag" (npv) gegründet. Durch Misswirtschaft ging er allerdings in kürzester Zeit pleite.

1990 galten für Veröffentlichungen der SPD-Gliederungen im Kreisverband Kiel folgende Bedingungen:

"Die Finanzierung läuft über OV-Kasse, Spenden (insbesondere von den sozialdemokratischen Ortsbeiratsmitgliedern) und Anzeigenwerbung. Der SPD-Landesverband bezuschußt jede Bürgerzeitung, die mindestens viermal im Jahr erschienen ist, zum Jahresende auf Antrag mit 300 DM. Weitere 200 DM gibt es vor Wahlen für eine Wahlkampfausgabe, wenn darin auch für neue Mitglieder geworben wird."[5]

Der Zuschuss des Landesverbandes wurde erst auf Betreiben des heutigen Landesgeschäftsführers Christian Kroening Ende der 1990er eingestellt.

Von Sitzungsprotokollen vielleicht abgesehen, lassen sich an wenigen Dingen die Entwicklung einer Gruppierung und die Themen, die sie beschäftigen, detaillierter ablesen als an diesen Info-, Stadtteil-, Ortsvereins- oder Bürgerzeitungen. Sie sind es also wert, aufbewahrt zu werden! Eine erste Grundlage für die folgende Übersicht gab uns die Rubrik "Wir in Schleswig-Holstein - Sozialdemokratische Bürgerzeitungsredakteure kommentieren" des Vorwärts, in der zwischen Februar 1991 und Juni 1994 mehr als 30 verschiedene Titel genannt sind.

Aktuelle OV-Zeitungen

Hier sind Titel zusammengefasst, die zur Zeit erscheinen. (Die Aufstellung ist nicht vollständig, Ergänzungen erwünscht!)

Gliederung Name von bis Erscheinungsweise Sonstiges
OV Börnsen Börnsener Rundschau ? heute Online-Archiv
OV Dänischenhagen kiek in 1998 heute unregelmäßig, ca. 1x jährlich Online-Archiv
OV Eckernförde eckernförder kurier Sept. 1976 heute Auflage 11.000, ca. 4x jährlich, in Eckernförde zeitweise anderer Titel SPD-Standpunkte; Online-Archiv
OV Felde Utsichten 1978 heute Auflage 770, ca. 3x jährlich Online-Archiv
OV Fleckeby Klatschmohn 1975 heute 3-4x jährlich, Verteilung an alle Haushalte Internetseite
OV Fockbek Frischer Wind ca. 1980 heute Auflage 2.600, 1-2x jährlich Online-Archiv
OV Gettorf Gettorfer Rundschau "Wiederbelebt seit 2013" heute PDF Online
OV Hasloh Hasloh Aktuell Dez. 2008 heute ca. 3x jährlich, Verteilung an alle Haushalte Online-Ausgabe
OV Holtsee Holtseer Qua(r)k ca. 1975 heute ca. 2-3x jährlich Online-Archiv
OV Husum Wir in Husum ? heute
OV Itzehoe Rotfuchs ? heute
AG Kieler Jusos Rotkielchen 1972 heute Auflage 2000, 11x jährlich (A4, 16 S.), Postversand, Auslage in Kneipen, Uni Magazin für Politik und Hochschule
OV Kiel-Mettenhof/Hasseldieksdamm Wir in Mettenhof 1989 heute Auflage 6000, ?x jährlich (A4, 12 S.) Nov. 1992 im Vorwärts; Ausgabe 2/2012. Wenige Ausgaben im Stadtarchiv Kiel vorhanden
OV Kiel-Neumühlen-Dietrichsdorf Poggendörper 1985 heute gedruckt 4x jährlich, Auflage 5800 (A4, 16 S.), heute einzelne Artikel nach Bedarf erschien bis 2001 gedruckt, seitdem online; gedruckte Ausgaben vollständig im Stadtarchiv Kiel vorhanden
OV Kiel-Süd Rund um den Kreienbarg 1981 heute z. Z. 2x-3x jährlich, Auflage 2000 (A5, 8 S.), Hausverteilung, Auslage und Infostände erschien von 2004-2013 nicht; 2014 wieder aufgenommen. Teilweise im Stadtarchiv Kiel vorhanden
OV Kiel-Russee-Hammer UNSER Russee Juni 1988 heute vierteljährlich, Auflage 3000 (A5, 8 S.), Verteilung an alle Haushalte PDF online. Vollständig im Stadtarchiv Kiel vorhanden
OV Kiel-Suchsdorf Suchsdorfer Rundschau 2003? heute unregelmäßig, i. d. R. zu Wahlen, (A4, 4 S.), Verteilung an alle Haushalte PDF online; wenige Ausgaben im Stadtarchiv Kiel vorhanden
OV Kieler Mitte Blick vom Ravensberg 2012 heute erscheint unregelmäßig, Auflage 10000 (A4, 4 S.) PDF online; Ausgabe 1/2014 im Stadtarchiv Kiel vorhanden
Kieler Ratsfraktion Kieler Rathausblatt ? heute Auflage 42000 (A4, 4 S.), Postversand an alle Haushalte PDF Ausgabe Feb. 2014
OV Langwedel Lupe Langwedel 1977 heute Auflage 820, 3-4x jährlich, Verteilung an alle Haushalte Online-Archiv
OV Lindau Das Steinblatt Aug. 1982 heute erscheint bis 1997 4x, heute ca. 3x jährlich, Auflage 550?, Verteilung an alle Haushalte Chronik des OV Lindau
OV Loose Der Kurier ? heute ? Internetseite
OV Melsdorf Melsdorf aktuell 6. März 1986 heute In loser Reihenfolge Online-Archiv
OV Mielkendorf bi uns ? heute Auflage "reichlich", Verteilung an alle Haushalte Ausgaben online
OV Neuwittenbek Neuwittenbeker Dorf-Geflüster 1978 heute Auflage 580, ca. vierteljährlich 150. Ausgabe
OV Osterrönfeld Osterrönfelder Echo 2010 (vorher Das Blatt, Osterrönfelder Blickpunkte) heute ca. 2x jährlich Online-Archiv
OV Pinneberg Rosenblätter ? heute
AG Jusos Rendsburg-Eckernförde Der Stachel ? heute Auflage 1500 (A5, 20 S.) Jusos Rd-Eck
OV Scharbeutz Scharbeutzer Kurier 1980 heute Auflage 5.500 (8 S.) PDF der aktuellen Ausgabe online
OV Schleswig Schleswig backbord 1976 heute ca. 2x jährlich, Verteilung an alle Haushalte PDF Online
OV Silberstedt Der Rote Faden 1978 heute Auflage 1000 (A4, 6 S.) PDF Online
OV Tornesch Unser Tornesch "seit 30 Jahren" heute PDF Online
OV Westensee Dörpsblatt 1981 heute Auflage 750, ca. 2x jährlich Online-Ausgaben

Frühere OV-Zeitungen

Hier sind Titel festgehalten, die es einmal gegeben hat. (Auch diese Aufstellung ist nicht vollständig.) Die dort genannten Ortsvereine gibt es zum Teil auch nicht mehr; trotzdem ist ihre Geschichte für uns interessant.

Gliederung Name von bis Erscheinungsweise Sonstiges
OV Adelby Der Adelbyer ? ? ? Febr. 1994 im Vorwärts
OV Albersdorf Albersdorfer Aussichten ? ? ? Juni 1994 im Vorwärts
OV Bad Bramstedt Rund um den Roland ? ? ? Jan. 1992 im Vorwärts
OV Bösdorf Blickwinkel ? ? ? März 1991 im Vorwärts
OV Bredstedt Unser Bredstedt ? ? ? Febr. 1991 im Vorwärts
OV Ellerbek (PI) Hallo Nachbarn ? ? ? Sept. 1993 im Vorwärts
OV Engelsby (FL) dat pußloch ? ? ? Aug. 1992 im Vorwärts
OV Grabau Ortsgespräch ? ? ? Juni 1991 im Vorwärts
OV Grönwohld De Gronwohlder Rinkieker ? ? ? Mai 1994 im Vorwärts
OV Hohenlockstedt Holo im Blickpunkt ? ? ? Hat es offenbar 1990 schon gegeben und 2007 noch.
OV Holm Holm heute ? ? ? Juli 1991 im Vorwärts
OV Kasseedorf der dorfspatz ? ? ? Juni 1993 im Vorwärts
KV Kiel der kreis 1990 ? Auflage 400 Info-Blatt für die OVe und AGen der Kieler SPD
AK Schüler-Jusos Kiel Wahrheit 1988 ? Auflage 2000, 4x jährlich (A5, 20 S.) Lt. der kreis 1/1990
OV Kiel-Altstadt Altstadt-Bote ? ? ? ?
OV Kiel-Gaarden Gaardener Ansichten 1994 2005? ? Teilweise im Stadtarchiv Kiel vorhanden
OV Kiel-Holtenau Der fliegende Holtenauer ? ? ? Jan. 1993 im Vorwärts
OV Kiel-Friedrichsort Die Stranddistel 1979 ? Auflage 4800, 4x jährlich (A4, 4 S.) Lt. Der Kreis 1/1990
OV Kiel-Steenbek/Projensdorf Projensdorfer Nesselblatt 1985 1999 ? Wenige Ausgaben im Stadtarchiv Kiel vorhanden
OV Kiel-Südwest Kiel-Südwest! 2002 2004? ? Teilweise im Stadtarchiv Kiel vorhanden
OV Kiel-West Westwind 1984 ? Auflage 2000, 4x jährlich (A5, 12 S.) Lt. Der Kreis 1/1990; Okt. 1992 im Vorwärts. Teilweise im Stadtarchiv Kiel vorhanden
OV Kiel-Wik WIR in der WIK 1990 1995 ? Ausgabe Juni 1990 im Stadtarchiv Kiel vorhanden
OVe Kiel-Brunswik, -Nord, -Stinkviddel/Ravensberg Die Zeitung Dez. 1988 ? Auflage 6000, 4x jährlich (A4, 20 S.) Gemeinsames Projekt dreier Kieler Ortsvereine: Brunswik, Nord und Stinkviddel/Ravensberg
OV Kirchbarkau Rund um Kirchbarkau ? ? ? Nov. 1992 im Vorwärts
OV Kollmar De Elvkieker ? ? ? Okt. 1993 im Vorwärts
OV Lägerdorf Rund ums Kreideloch ? ? ? Febr. 1993 im Vorwärts
KV Lübeck Altstadt-Bote ? ? ? April 1992 im Vorwärts
OV Meldorf Der Lotse ? ? ? April 1991 im Vorwärts
KV Neumünster Roter Schwan ? ? ? Jan. 1994 im Vorwärts
OV Norderstedt norderstedter stattzeitung ? ? ? Nov. 1991 im Vorwärts
OV Nortorf Rotstift ? ? ? Dez. 1993 im Vorwärts
OV Preetz Kontakt ? ? ? März 1993 im Vorwärts
OV Rantrum/Sylt Rantrumer Nachrichten ? ? ? Aug. 1993 im Vorwärts
OV Reinbek Reinbeker Lupe ? ? ? Juli 1992 im Vorwärts
OV Rendsburg Rendsburg Post ? ? ? Dez. 1991 im Vorwärts
OV Rieseby Schlei-Post ? ? ? Sept. 1992 im Vorwärts
OV Schülldorf (RD) Schülldorfer Info-Blatt ? ? ? Juli 1993 im Vorwärts
OV Süderbrarup Eckpunkte ? ? ? Sept. 1991 im Vorwärts
OV Tangstedt (PI) Echo Tangstedt ? ? ? Mai 1993 im Vorwärts
OV Wahlstedt Wahlstedter Rundschau ? ? ? Mai 1992 im Vorwärts
OV Wesselburen Der Weitblick ? ? ? Juni 1992 im Vorwärts

Literatur

  • Feser, Andreas: Vermögensmacht und Medieneinfluss: parteieigene Unternehmen und die Chancengleichheit der Parteien (BoD - Books on Demand 2003) ISBN 9783833003479
  • Feser, Andreas: Der Genossen-Konzern: Parteivermögen und Pressebeteiligungen der SPD (Bonn Aktuell 2002) ISBN 9783879595617

Quellen

  1. DER SPIEGEL 28/1971Dehnbarer Begriff
  2. DER SPIEGEL 28/1971 Dehnbarer Begriff
  3. Rolf Selzer: Stiernackige profilierte Dickschädel - Hintergründiges über SPD-Lichtgestalten aus der Provinz im Norden, unveröffentlicht
  4. Beschlussdatenbank: Landesverbandszuschuß für Bürgerzeitungen (1984)
  5. der kreis, Kreisverband Kiel, Nr. 1/1990. Hervorhebung im Original