Landesvorstand: Unterschied zwischen den Versionen

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==Landesvorstände und Geschäftsführung seit 1945==
==Landesvorstände und Geschäftsführung seit 1945==
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Version vom 2. Februar 2024, 13:03 Uhr

Serpil Midyatli, Vorsitzende der SPD Schleswig-Holstein (2018)

Der Landesvorstand leitet den Landesverband und ist für die Durchführung der Beschlüsse des Landesparteitages verantwortlich.

Der Landesvorstand besteht aus dem geschäftsführenden Landesvorstand und den Beisitzerinnen und Beisitzern. Der Geschäftsführende Landesvorstand besteht aus der oder dem Vorsitzenden oder einer Doppelspitze, den beiden stellvertretenden Vorsitzenden und dem Schatzmeister oder Schatzmeisterin.

Er wird alle zwei Jahre von einem ordentlichen Landesparteitag gewählt. Er arbeitet heute ehrenamtlich. Vor der Satzungsreform von 1968 waren Parteisekretäre hauptamtliche Vorstandsmitglieder. Der hauptamtliche Landesgeschäftsführer ist heute der Vermittler zwischen Landesvorstand und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

Geschichte

Agitationskommission

"Agitation" war der gängige Begriff für politische Aufklärungsarbeit oder Werbung für politische oder soziale Ziele. In der Frühzeit gehörte die Provinz Schleswig-Holsteins zum Agitationsbezirk Hamburg, d.h. von dort wurde die Arbeit organisiert, Redner ausgesandt usw.. Das Sozialistengesetz erschwerte dies; daher schuf sich die SPD eine Untergrundorganisation. Eine geheime Provinztagung wählte am Ostersonntag (13. April) 1879 eine dreiköpfige "Agitationskommission", die die Fortsetzung der politischen Arbeit im Rahmen des Möglichen gewährleisten sollte. Diese wird als der erste Vorstand der schleswig-holsteinischen SPD gesehen.

Der Begriff wurde zunächst beibehalten, als ab 1890 die SPD wieder legal arbeiten konnte. 1905 trennten sich Hamburg und Schleswig-Holstein. Seitdem kann man von einem Bezirksverband Schleswig-Holstein und von einem Bezirksvorstand sprechen.

Hauptartikel: Agitationskommission

Bezirksvorstand

Bis 1959 hieß der Landesverband "Bezirksverband". Entsprechend wurden die Ämter bezeichnet: "Bezirksvorsitzender" statt "Landesvorsitzender" und "Bezirkssekretär" statt "Landesgeschäftsführer". Die Stellvertreter hießen 2. und 3. Vorsitzender.

Der letzte Vorstand des Bezirksverbandes vor der Zerschlagung durch die Nationalsozialisten wurde am 3. April 1932 gewählt: Bezirksvorsitzender war Willy Verdieck, sein Stellvertreter Richard Hansen, hauptamtlicher Bezirkskassierer Paul Andratschke, Beisitzerinnen Toni Jensen und Louise Schroeder. Als Vertreter der Unterbezirke gehörten Louis Biester, Paul Bugdahn (Altona), Paul Dölz, Friedrich Hansen, Karl Langebeck, Ernst Pusch und Wilhelm Schweizer (Kiel) dem Bezirksvorstand an.

Landesvorstände und Geschäftsführung seit 1945

Jahr Landes- Vorsitz 1. stellv. Vorsitz 2. stellv. Vorsitz Finanzen Beisitz. Geschäftsf. Bemerkung
4./5.2.2023 Serpil Midyatli Ulf Kämpfer Martina Claussen Stefan Bolln Bengt Bergt, Delara Burkhardt, Enrico Kreft, Inken Kuhn, Oliver Schmidt-Gutzat, Kianusch Stender, Christina Schubert Götz Borchert (bis 1/24)
24./25.4.2021 Serpil Midyatli Sönke Rix Sophia Schiebe Stefan Bolln Delara Burkhardt, Aylin Cerrah, Kai Dolgner, Kirsten Eickhoff-Weber, Enrico Kreft, Tarek Saad, Christina Schubert Götz Borchert Gleichstellungs-Beauftragte Dorothea Siemers
30./31.3.2019 Serpil Midyatli Sönke Rix Sophia Schiebe Stefan Bolln Aylin Cerrah, Kirsten Eickhoff-Weber, Enrico Kreft, Christopher Keiichi Schmidt, Clemens Teschendorf, Marc Timmer, Wiebke Tischler Götz Borchert (ab 10/17) Erstmals eine weibl., muslimische Vorsitzende. Mitglieder-Beauftragter Hendrik Schwind-Hansen
27.-29.1.2017 Ralf Stegner Bettina Hagedorn Christiane Küchenhof Stefan Bolln Dirk Diedrich (bis 12/2018), Enrico Kreft, Serpil Midyatli, Frank Nägele (bis 5/2018), Birte Pauls, Nina Scheer, Alexander Wagner Christian Kröning (bis 9/17) Christian Kröning geht am 30.9.2017 in den Ruhestand.
14./15.3.2015 Ralf Stegner Bettina Hagedorn Christiane Küchenhof Stefan Bolln Kristin Alheit, Dirk Diedrich, Serpil Midyatli, Birte Pauls, Nina Scheer, Mathias Stein (Mitglieder-Beauftragter), Alexander Wagner Christian Kröning Erstmals eine weibl. Mehrheit und zwei weibl. Stellvertretungen
27./28.4.2013 Ralf Stegner Bettina Hagedorn Andreas Breitner (bis 9/14) Stefan Bolln Kristin Alheit, Wolfgang Baasch, Bettina Koch, Serpil Midyatli, Birte Pauls, Mathias Stein (Mitglieder-Beauftragter), Alexander Wagner Christian Kröning Rücktritt Andreas Breitner im September 2014
9./10.4.2011 Ralf Stegner Bettina Hagedorn Andreas Breitner Jörg Wenghöfer Kristin Alheit, Wolfgang Baasch, Stefan Bolln, Serpil Midyatli, Birte Pauls, Mathias Stein, Gesa Tralau Christian Kröning
21./22.3. 2009 Ralf Stegner Bettina Hagedorn Andreas Breitner Jörg Wenghöfer Wolfgang Baasch, Stefan Bolln, Birgit Malecha-Nissen, Serpil Midyatli, Birte Pauls, Jörn Thießen, Gesa Tralau Christian Kröning
24./25.3.2007 Ralf Stegner Bettina Hagedorn Andreas Breitner Jörg Wenghöfer Wolfgang Baasch, Stefan Bolln, Serpil Midyatli, Birte Pauls, Maike Rohwer, Jörn Thießen, Gesa Tralau Christian Kröning
23.4.2005 Claus Möller Brigitte Fronzek Detlef Buder Jörg Wenghöfer Stefan Bolln, Andreas Breitner, Bettina Hagedorn, Birgit Hannemann-Röttgers, Birte Pauls, Maike Rohwer, Ralf Stegner Christian Kröning
13.4.2003 Claus Möller Sandra Redmann Detlef Buder Jörg Wenghöfer Brigitte Fronzek, Bettina Hagedorn, Bernd Rohwer, Bernd Saxe, Jutta Schümann, Falk Stadelmann, Clara West Christian Kröning Der Landesparteitag ändert die Satzung und verkleinert den Landesvorstand auf 7 Beisitzerinnen und Beisitzer.
11.3.2001 Franz Thönnes Angelika Hansen-Siebels Thomas Neddermeyer Volker Andresen Claudia Ackermann, Andreas Beran, Kirsten Hansen-Schiffer, Susanne Kolarczyk, Eckart Kuhlwein, Ulrike Mehl, Claus Möller, Cornelia Östreich, Sönke Rix, Jörg Schmoll, Falk Stadelmann, Jörg Wenghöfer, Clara West Christian Kröning
24./25.4.1999 Franz Thönnes Ulrike Rodust Jörg Schmoll Sonja Jacobsen (bis 1/99), Volker Andresen (ab 10/99) Ahmet Akkaya, Volker Andresen, Andreas Beran, Mathias Boysen, Ute Büchmann, Kirsten Jöhnck, Eckart Kuhlwein, Susanne Lapp, Ulrike Mehl, Claus Möller, Thomas Neddermeyer, Ute Rickert-Ziems, Susanne Turlach Christian Kröning (ab 6/97)
26./27.4.1997 Willi Piecyk Ulrike Mehl Franz Thönnes Sonja Jacobsen Ahmet Akkaya, Volker Andresen, Holger Astrup, Andreas Beran, Gundula Beuster, Ute Büchmann, Eckart Kuhlwein, Claus Möller, Maren Plaschnick, Kira Schneekloth, Heinrich Terwitte, Susanne Turlach, Jürgen Weber Werner Kindsmüller (bis 6/97)
13./14.5.1995 Willi Piecyk Ulrike Mehl Detlef Köpke Sonja Jacobsen Volker Andresen, Heinz-Werner Arens, Holger Astrup, Gundula Beuster, Ute Büchmann, Wolf-Rüdiger Busch, Eckart Kuhlwein, Claus Möller, Nora Münstermann, Renate Schnack, Kira Schneekloth, Rolf Schroedter Werner Kindsmüller
15.5.1993 Willi Piecyk Gisela Böhrk Detlef Köpke Ingrid Franzen Volker Andresen, Heinz-Werner Arens, Heinrich Bednarz, Matthias Esche, Brigitte Fronzek, Sonja Jacobsen, Udo Kock, Eckart Kuhlwein, Ulrike Mehl, Heide Moser, Renate Schnack, Rolf Schroedter, Sigrid Warnicke Werner Kindsmüller
24./25.5.1991 Willi Piecyk Gisela Böhrk Helmut Mikelskis Ingrid Franzen Heinz-Werner Arens, Andrea Boennen, Matthias Esche, Sonja Jacobsen, Uwe John, Udo Kock, Eckart Kuhlwein, Heide Moser, Monika Nielsky, Renate Schnack, Marianne Tidick, Sigrid Warnicke, Udo Wnuck Werner Kindsmüller
7.10.1989 Gerd Walter Willi Piecyk Kirsten Rölke Kurt Hamer Heinz-Werner Arens, Almut Auerbach, Matthias Esche, Sabine Hamer, Gudrun Hinrichs, Eckart Kuhlwein, Gailana Lody, Helmut Mikelskis, Heide Moser, Wolfgang Neskovic, Monika Nielsky, Marianne Tidick, Udo Wnuck Werner Kindsmüller (ab 1988) Kurt Hamer † 3.1.91
20./21.11.1987 Gerd Walter Willi Piecyk Kirsten Rölke Kurt Hamer Heinz-Werner Arens, Gert Börnsen, Barbara Bruhn, Björn Engholm, Sabine Hamer, Bärbel Krauskopf, Eckart Kuhlwein, Gailana Lody, Helmut Mikelskis, Heide Moser, Monika Nielsky, Annette Wiese, Udo Wnuck Klaus Rave (bis 1988) Nahezu quotierter Landesvorstand
6./7.7.1985 Günther Jansen Willi Piecyk Lianne Paulina-Mürl Sitrygg Beyersdorff Marliese Alfken, Heinz-Werner Arens, Gert Börnsen, Björn Engholm, Uschi Kähler, Martin Kneer, Eckart Kuhlwein, Edith Mecke-Harbeck, Peter Perthun, Kirsten Rölke, Sabine Schröder, Martin Tretbar-Endres, Jens Vollert Klaus Rave
24./25.9.1983 Günther Jansen Gerd Walter Lianne Paulina-Mürl Sitrygg Beyersdorff Marliese Alfken, Heinz-Werner Arens, Egon Bahr, Gert Börnsen, Björn Engholm, Uschi Kähler, Eckart Kuhlwein, Karl Heinz Luckhardt, Klaus Matthiesen, Edith Mecke-Harbeck, Sabine Schröder, Jens Vollert, Hans Wiesen Klaus Rave
26./27.9.1981 Günther Jansen Gerd Walter Lianne Paulina-Mürl Sitrygg Beyersdorff Marliese Alfken, Heinz-Werner Arens, Egon Bahr, Gert Börnsen, Dora Heyenn, Ursula Kähler, Eckart Kuhlwein, Karl Heinz Luckhardt, Klaus Matthiesen, Edith Mecke-Harbeck, Bodo Richter, Sabine Schröder, Hans Wiesen Rolf Selzer Erstmals seit 1948 wieder eine Frau im engeren Vorstand.
6./7.10.1979 Günther Jansen Karl-Heinz Luckhardt Gerd Walter Sitrygg Beyersdorff Heinz-Werner Arens, Egon Bahr, Gert Börnsen, Jürgen Busack, Berend Harms, Dora Heyenn, Ursula Kähler, Eckart Kuhlwein, Klaus Matthiesen, Edith Mecke-Harbeck, Lianne Paulina-Mürl, Bodo Richter, Hans Wiesen Rolf Selzer
16./17.6.1977 Günther Jansen Karl-Heinz Luckhardt Gerd Walter Sitrygg Beyersdorff Heinz-Werner Arens, Egon Bahr, Gert Börnsen, Jürgen Busack, Berend Harms, Joachim Kandzora, Eckart Kuhlwein, Leo Langmann, Maria Lindenmeier, Klaus Matthiesen, Horst Mühlenhardt, Bodo Richter, Ernst-Wilhelm Stojan Rolf Selzer
7./8.7.1975 Günther Jansen Karl-Heinz Luckhardt Gerd Walter Günther Heyenn Egon Bahr, Gert Börnsen, Björn Engholm, Berend Harms, Eckart Kuhlwein, Leo Langmann, Kurt Leuschner, Klaus Matthiesen, Horst Mühlenhardt, Bodo Richter, Jochen Steffen, Ernst-Wilhelm Stojan, Brunhild Wendel Rolf Selzer
24./25.2.1973 Jochen Steffen Eckart Kuhlwein Günther Jansen Günther Heyenn Egon Bahr, Werner Braun, Richard Bünemann, Jürgen Busack, Björn Engholm, Kurt Hamer, Berend Harms, Karl-Heinz Luckhardt, Klaus Matthiesen, Bodo Richter, Ernst-Wilhelm Stojan, Brunhild Wendel, Hans Wiesen Rolf Selzer (ab 1972) Richard Bünemann am 26.2.1975 aus der SPD ausgeschlossen.
19./20.6.1971 Jochen Steffen Wilhelm Geusendam Günther Jansen Kurt Schulz Werner Braun, Jürgen Busack, Hans-Uwe Emeis, Björn Engholm, Norbert Gansel, Kurt Hamer, Ursula Kaack, Karl-Heinz Luckhardt, Klaus Matthiesen, Bodo Richter, Alfred Schulz, Ernst-Wilhelm Stojan, Walter Tiemann Gerhard Strack (bis 1972)
22./23.3.1969 Jochen Steffen Wilhelm Geusendam Günther Jansen Kurt Schulz Jürgen Anbuhl, Peter Empen († 24.4.71), Rosemarie Fleck, Kurt Hamer, Manfred Hansen, Joachim Harms, Lauritz Lauritzen, Heinz Lund, Elisabeth Orth, Alfred Prezewowsky, Alfred Schulz, Ingeborg Sommer, Walter Tiemann Gerhard Strack Auf dem Landesparteitag 1968 hatte sich der Landesverband eine neue Satzung gegeben.
1./2.7.1967 Jochen Steffen Karl Otto Conrady Kurt Schulz - Jürgen Anbuhl, Paul Bromme, Peter Empen, Wilhelm Geusendam, Detlef Haase, Joachim Harms, Hermann Köster, Erwin Lingk, Helmut Loose, Heinz Lund, Paul Möller, Elisabeth Orth, Ingeborg Sommer, Walter Tiemann, Heinrich Warstatis Gerhard Strack
15./16.5.1965 Jochen Steffen Kurt Schulz Gerhard Strack - Anne Brodersen, Paul Bromme, Walter Damm, Detlef Haase, Wilhelm Hacker, Wilhelm Käber, Hermann Köster, Eugen Lechner, Elly Linden, Helmut Loose, Heinz Lund, Else Seiffert, Walter Tiemann, Heinrich Warstatis Gerhard Strack
18./19.5.1963 Walter Damm Jürgen Frenzel Paul Bromme - Anne Brodersen, Bruno Diekmann, August Heine, Wilhelm Käber, Hermann Köster, Eugen Lechner, Elly Linden, Erwin Lingk, Walter Lurgenstein, Reinhold Rehs, Kurt Semprich, Jochen Steffen, Gerhard Strack, Anny Trapp Gerhard Strack (ab 1962)
6./7.5.1961 Walter Damm Albert Schulz August Heine - Anne Brodersen, Paul Bromme, Bruno Diekmann, Waldemar Dudda, Wilhelm Käber, Hermann Köster, Eugen Lechner, Elly Linden, Erwin Lingk, Walter Lurgenstein, Reinhold Rehs, Wilhelm Siegel, Anny Trapp Albert Schulz (bis 1962)
30./31.5.1959[1] Walter Damm Albert Schulz August Heine - Anne Brodersen, Paul Bromme, Bruno Diekmann, Waldemar Dudda, Max Johannsen, Wilhelm Käber, Ernst Kähler, Eugen Lechner, Elly Linden, Walter Lurgenstein, Reinhold Rehs, Wilhelm Siegel, Jochen Steffen, Anny Trapp Albert Schulz Der Bezirksverband änderte seine Bezeichnung in Landesverband.
4./5.5.1957[2] Walter Damm Albert Schulz August Heine - Anne Brodersen, Paul Bromme, Bruno Diekmann, Waldemar Dudda, Max Johannsen, Wilhelm Käber, Ernst Kähler, Eugen Lechner, Elly Linden, Walter Lurgenstein, Reinhold Rehs, Wilhelm Siegel, Jochen Steffen, Anny Trapp Albert Schulz
12./13.3.1955[3] Walter Damm Albert Schulz August Heine Theodor Werner Friedel Ahrens (7/55-6/56), Anne Brodersen, Paul Bromme, Bruno Diekmann, Paul Dölz, Waldemar Dudda, Hans Ekstrand, Wilhelm Käber, Hermann Karl, Eugen Lechner, Elly Linden, Hermann Lüdemann (bis 7/55), Karl Ratz, Reinhold Rehs Albert Schulz
3./4.7.1953[4] Andreas Gayk Albert Schulz August Heine Theodor Werner Anne Brodersen, Bruno Diekmann, Walter Damm, Waldemar Dudda, Hermann Karl, Eugen Lechner, Elly Linden, Hermann Lüdemann, Karl Ratz, Reinhold Rehs, Margarete Zimmermann Albert Schulz Andreas Gayk1.10.1954
17./18.3.1951[5] Andreas Gayk Max Kukil (bis 5/53) Karl Ratz Theodor Werner Anne Brodersen, Bruno Diekmann, Heinrich Fischer, Hermann Karl, Anni Krahnstöver, Eugen Lechner, Elly Linden, Hermann Lüdemann, Otto Passarge, Reinhold Rehs, Jochen Steffen, Margarete Zimmermann Max Kukil (bis 5/53) Max Kukil wechselte zum Parteivorstand in Bonn.
23./24.7.1949[6] Andreas Gayk Max Kukil Karl Ratz Theodor Werner Anne Brodersen (Leiterin Frauenarbeit[7]), Bruno Diekmann, Paul Dölz, Heinrich Fischer, Hermann Karl, Anni Krahnstöver, Eugen Lechner (beratend), Otto Passarge, Rolf Renger, Wilhelm Siegel, Paul Stech, Berta Wirthel Max Kukil
23./24.5.1948[8] Andreas Gayk Anni Krahnstöver Karl Ratz Theodor Werner Erich Arp (bis 1/49), Bruno Diekmann, Frieda Döbel, Paul Dölz, Heinrich Fischer, Gustav Heß, Wilhelm Kuklinski, Eugen Lechner, Otto Passarge (beratend), Rolf Renger, Gustav Schatz, Paul Stech, Berta Wirthel Max Kukil
7./8.6.1947[9] Heinrich Fischer Anni Krahnstöver Karl Ratz Theodor Werner Karl Albrecht, Erich Arp, Frieda Döbel, Paul Dölz, Andreas Gayk, Wilhelm Kuklinski, Eugen Lechner, Paul Lohmann, Hans Oldorf, Rolf Renger, Richard Schenck, Berta Wirthel Heinrich Fischer Die ursprüngliche Satzung sah zudem Vertreter der sechs Unterbezirke vor. Die Unterbezirke wurden bereits 1947 als überflüssig gestrichen.
10.3.1946[10] Wilhelm Kuklinski Karl Albrecht Andreas Gayk Theodor Werner Erich Arp, Bruno Diekmann, Otto Engel, Hans Oldorf, Hermann Olson (bis 7/46), Karl Ratz, Gertrud Völcker

Vertreter der Unterbezirke: Wilhelm Ackermann (bis 12/46), Paul Dölz, Ludwig van Jindelt, Karl Knickrehm, Walter Krause, Genosse Warncke

Heinrich Fischer gewählter Vorstand
28.10.1945[11] Theodor Werner + Wilhelm Kuklinski Karl Ratz --- Carl Storbeck Erich Arp, Paul Dölz, Andreas Gayk, Karl Langebeck, Paul Lohmann, Gustav Schatz, Richard Schenck, Hans Schröder sowie Vertreter der 6 Unterbezirke Heinrich Fischer provisorischer Vorstand, inoffizieller Parteitag

Einzelnachweise

  1. Martens, Holger: Die Geschichte der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands in Schleswig-Holstein 1945 - 1959 (Malente 1998), ISBN 3-933862-24-8, S. 210
  2. Martens, Holger: Die Geschichte der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands in Schleswig-Holstein 1945 - 1959 (Malente 1998), ISBN 3-933862-24-8, S. 210
  3. Martens, Holger: Die Geschichte der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands in Schleswig-Holstein 1945 - 1959 (Malente 1998), ISBN 3-933862-24-8, S. 209
  4. Martens, Holger: Die Geschichte der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands in Schleswig-Holstein 1945 - 1959 (Malente 1998), ISBN 3-933862-24-8, S. 208
  5. Martens, Holger: Die Geschichte der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands in Schleswig-Holstein 1945 - 1959 (Malente 1998), ISBN 3-933862-24-8, S. 208
  6. Martens, Holger: Die Geschichte der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands in Schleswig-Holstein 1945 - 1959 (Malente 1998), ISBN 3-933862-24-8, S. 207 f.
  7. So Martens, Holger: Die Geschichte der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands in Schleswig-Holstein 1945 - 1959 (Malente 1998), ISBN 3-933862-24-8, S. 549
  8. Martens, Holger: Die Geschichte der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands in Schleswig-Holstein 1945 - 1959 (Malente 1998), ISBN 3-933862-24-8, S. 206 f.
  9. Martens, Holger: Die Geschichte der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands in Schleswig-Holstein 1945 - 1959 (Malente 1998), ISBN 3-933862-24-8, S. 205
  10. Martens, Holger: Die Geschichte der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands in Schleswig-Holstein 1945 - 1959 (Malente 1998), ISBN 3-933862-24-8, S. 203 ff.
  11. Martens, Holger: Die Geschichte der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands in Schleswig-Holstein 1945 - 1959 (Malente 1998), ISBN 3-933862-24-8, S. 61 ff., S. 203 f.